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Das Hauptziel dieses Projekts ist die Bewertung der Anfälligkeit für die Auswirkungen des Klimawandels und Anpassungsmaßnahmen im Wassersektor. Das Hauptziel dieses Projekts bestand daher darin, einen integrierten Bewertungsrahmen (IAF) zu schaffen, der es ermöglicht, zu analysieren, welche Regionen in Europa potenziell anfällig für den Klimawandel sind, und zu ermitteln, welche Anpassungsmaßnahmen auf EU-Ebene möglicherweise gefördert werden könnten. Die Studie konzentriert sich insbesondere
> <br> auf die Entwicklung eines integrierten Bewertungsrahmens (IAF). Das IAF ist ein konzeptioneller Rahmen für die Bewertung von Anfälligkeits- und Anpassungsmaßnahmen, der mit einer umfassenden Datenbank kombiniert wird, die die für die Bewertung erforderlichen Informationen, d. h. die Modellierung von Ergebnissen und generischen Daten, integriert. Auf diese Weise ermöglicht die IAF der Europäischen Kommission, weitere interne Analysen durchzuführen, indem sie die Grundsätze des konzeptuellen Rahmens auf neue Aspekte des Klimawandels auf der Grundlage der in der Datenbank bereitgestellten Informationen anwendet. Darüber hinaus ermöglicht die Datenbank Modellierungsanalysen mit jedem Simulationsmodell, das die Informationen als Eingabe verwenden kann. Da die Datenbank mit zusätzlichen Informationen und Datensätzen erweitert werden kann, die in den kommenden Jahren verfügbar sein könnten, können die Ergebnisse dieser Modellierungsübungen auch in die Datenbank integriert werden. Darüber hinaus ermöglicht die technische Implementierung der Datenbank die Integration in den Clearinghouse Mechanism on Adaptation (CHM) und das Water Information System for Europe (WISE).
> · wasserbedingte Auswirkungen des Klimawandels und ihre potenziellen Auswirkungen auf die europäischen Wassersektoren wie Landwirtschaft, Tourismus, Binnenschifffahrt, Wasserkraft, Energie und – im Falle von Überschwemmungen – für die Volkswirtschaften der EU insgesamt.<br> · „Wasser für die Natur“ unter Berücksichtigung der Veränderungen der Ökosystembedingungen, die vom Klimawandel beeinflusst werden und sich wiederum auf andere Wirtschaftszweige auswirken werden. Veränderungen in zukünftigen Wasserentnahmen sind wahrscheinlich und werden in den verschiedenen Sektoren und Regionen unterschiedlich sein. Globale Treiber wie der Klimawandel dürften einen Einfluss auf die Wasserqualität haben. Der Zwischenstaatliche Ausschuss für Klimaänderungen hat darauf hingewiesen, dass viele Änderungen in der Wasserqualität negativ sein können, einschließlich einer verringerten Verdünnungskapazität von Flüssen aufgrund abnehmender Einleitungen oder erhöhter Verschmutzungsbelastungen aufgrund von Veränderungen der Niederschlagsmuster (Bates et al., 2008). Fragen der Wasserqualität werden in dem Umfang berücksichtigt, in dem die verfügbaren Datensätze dies zulassen.
>· mögliche Anpassungsmaßnahmen, die gefördert oder verhindert werden sollten, um die Anpassungsfähigkeit Europas zu erhöhen.<p>
Projektinformationen
Führen
CESR
Partner
Ecologic Institut, Alterra Wageningen UR, Europa-Mittelmeer-Zentrum für Klimawandel
Finanzierungsquelle
Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt, Referat D.1. Wasser
Referenzinformationen
Websites:
Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Dec 31, 1969
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