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Die Einschleppung nicht einheimischer Arten ist in Europa und weltweit ein großes Problem, was die biologische Vielfalt, die Ökosystemfunktion und die Weltwirtschaft bedroht; dies wird durch den Klimawandel noch verschärft. Aktuelle Klimamodelle für Europa und Großbritannien sagen voraus: nach und nach wärmere, feuchtere Winter; wärmere, Trockner Sommer; eine Zunahme extremer Flussströme. Dies dürfte das Risiko des Fortpflanzungspotenzials und der Ausbreitung von nicht einheimischen Arten erhöhen, die Schlüsselfaktoren für den Erfolg der Etablierung sind. Unter Verwendung von Kürbissamen Lepomis Gibbosus unter Umgebungs- und Warmwasserbedingungen als Fallstudie zielt das Fellowship darauf ab:
> — Bewertung des Wachstums und der Fortpflanzungsmerkmale von Kürbissamen in der Natur (mit Hilfe von Methoden, die derzeit für die Art angewendet werden);<br> — Abschätzungen der Häufigkeit von Laichereignissen in der Natur und im Labor zur Beurteilung der Reproduktionsleistung (direkte Beobachtung in naturnahen Teichen über ein neuartiges Telemetrie-Array-System und in Laborexperimenten plus Analyse der Eigrößenverteilung an wild gefangenen Fischen);
> — Die Verteilungsraten von Kürbissamen aus den Gewässern der Auen in die aufnehmenden Ströme bestimmen (mit Hilfe von Driftnetzen zur Abschätzung des Ausbreitungsdrucks); keine Informationen verfügbar.<br>
>Die Experimente zeigten, dass Kürbissamenfische in Großbritannien unter wärmeren klimatischen Bedingungen wahrscheinlicher invasiv werden. Laufende Feldproben deuteten auf einen Zusammenhang zwischen der Verbreitung von Kürbissamen und der Bildung neuer Populationen hin, wobei Kürbisse im Vereinigten Königreich voraussichtlich unter den vorherrschenden wärmeren klimatischen Bedingungen nicht invasiv zu invasibe verlagert werden. Es gab Hinweise auf ein Risiko einer Ausbreitung gebietsfremder Fischarten unter den für den Klimawandel vorhergesagten variablen Einleitungsregimes.<p>
Projektinformationen
Führen
Die GESCHÄFTIGUNG DES STAATES FÜR UMWELT-, FOOD- UND RÜHRUNGSVERFAHREN FÜR DIE ZENTRE FÜR UMWELT, FISCHEREI UND AQUACULTURE SCIENCE (UK)- Susan Bramford
Partner
keine Informationen verfügbar
Finanzierungsquelle
7. RP
Referenzinformationen
Websites:
Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Dec 31, 1969
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