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Kernbotschaft

Ein spezielles Anpassungsteam bilden und Strukturen zur Straffung der Koordinierung und Zusammenarbeit – innerhalb Ihrer Organisation, über verschiedene Governance-Ebenen hinweg und darüber hinaus – einrichten, um die Entwicklung und Umsetzung von Anpassungsstrategien und -plänen zu unterstützen. Engagieren Sie relevante lokale Stakeholder proaktiv.

Ernennt ein Kernteam, das für die Anpassung verantwortlich ist

Es ist wichtig, ein Kernteam in Ihrer lokalen oder regionalen Gebietskörperschaft einzurichten, das für die Entwicklung und Umsetzung von Anpassungsstrategien und -plänen zuständig ist. Dieses Team sollte befugt sein, die Anpassungsbemühungen in der gesamten Organisation zu überwachen und zu verwalten und die Koordinierung zwischen allen relevanten Abteilungen sicherzustellen, die Sektoren oder Themen behandeln, die besonders anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels sind oder für die Bereitstellung der erforderlichen Anpassungslösungen von entscheidender Bedeutung sind. Solche relevanten Sektoren oder Themen können Gesundheit, Katastrophenschutz, Verkehr, Energie, Wasser, Landwirtschaft, Raumplanung, Finanzen, Forstwirtschaft und lokale oder regionale Entwicklung umfassen. Es ist ratsam, einen „Anpassungsbeauftragten“ zu benennen, der die Prozesse leitet und zur Klärung der Rollen innerhalb und innerhalb des Kernteams beiträgt (siehe Beispiel „Chief Resilience Officers“). Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Informationen an das Governance-System Ihres Landes anzupassen, da die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften in den verschiedenen Ländern unterschiedliche Zuständigkeiten haben.

Bei der Bildung dieses Kernteams sollten Sie die Mitglieder bestimmen, Ziele definieren, Aufgaben und Arbeitsprogramme klären, Kooperationsstrukturen vereinbaren, Zeitpläne und Meilensteine festlegen und eine transparente Dokumentation pflegen.

Einige lokale und regionale Gebietskörperschaften sind aufgrund von Haushaltszwängen und strukturellen Unterschieden möglicherweise nicht in der Lage, ein Kernteam zu bilden. Nichtsdestotrotz ist es unerlässlich, dafür personelle Ressourcen zu sichern, um eine wirksame Anpassungsplanung und einen langfristigen Erfolg zu gewährleisten (siehe Schritt 1.4).

Leitende Beauftragte für Resilienz

Im Jahr 2013 startete die Rockefeller Foundation das Programm 100 Resilient Cities, um Städten bei der Entwicklung von Resilienzstrategien zu helfen. Es schuf ein globales Netzwerk von Chief Resilienz Officers, Stadtbeamten, die mit der Speerspitze der Resilienzplanung und -umsetzung betraut sind. Diese Offiziere spielen eine entscheidende Rolle bei der Koordinierung zwischen den Stadtabteilungen, der Einbeziehung verschiedener Interessengruppen, um Unterstützung für Initiativen zu erhalten, und der Bewältigung der Herausforderungen ihrer Stadt. Das Programm finanzierte Positionen in fast 100 lokalen Verwaltungen weltweit und förderte den Wissensaustausch. Inspiriert von diesen Offizieren entstand die Rolle des Chief Heat Officer, der sich auf die Entwicklung von Plänen und Maßnahmen zur Antizipation und Reaktion auf Hitzewellen konzentrierte. Chief Heat Officers werden jetzt in Städten weltweit ernannt, darunter Athen, Rottterdam, Vejle und Barcelona. Darüber hinaus wurde im Juni 2022 in Zusammenarbeit mit UN-Habitat die Position des Global Chief Heat Officer geschaffen.

Urban Governance für soziale Gerechtigkeit in Barcelona, Spanien

Um die Klimaresilienz zu fördern, hat Barcelona eine interdisziplinäre Abteilung eingerichtet, die Fachwissen von Ökologiespezialisten, dem Büro für Nachhaltigkeitskultur und -strategie, der Energieagentur der Stadt und der Abteilung für soziale Rechte und Resilienz integriert. Diese Struktur gewährleistet eine Mischung aus verschiedenen Perspektiven und eine direkte Zusammenarbeit mit Regierungskommissaren und der Stadtführung. Die Stadt Barcelona hat auch ihr Engagement für die Beteiligung der Gemeinschaft unter Beweis gestellt. Etwa 85 % der Maßnahmen im Rahmen des Klimaplans der Stadt (CLIMA 2018-30) wurden durch partizipative Prozesse mitgestaltet.

Aufbau von Strukturen für Koordination und Zusammenarbeit

Multi-Level-Netzwerke und Kooperationsmechanismen sind von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung und Umsetzung von Strategien und Plänen zur Anpassung an den Klimawandel (siehe Beispiele unten). Diese Netzwerke unterstützen Sie als lokale oder regionale Gebietskörperschaften beim Kapazitätsaufbau und stellen Informationen, Wissen und finanzielle Unterstützung bereit. Die Schaffung dieser Strukturen erfordert die Einbeziehung und Koordinierung mit den Interessenträgern auf verschiedenen Verwaltungsebenen (vertikale Koordinierung), um die Politikkohärenz zu gewährleisten. Dazu gehört auch die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit innerhalb Ihrer Organisation und mit benachbarten Behörden auf derselben Verwaltungsebene (horizontale Koordinierung) sowie mit anderen lokalen Interessenträgern und Bürgern (Multi-Stakeholder-Engagement).

Die Wahrung der Kohärenz zwischen den Governance-Ebenen ist für die Planung und Durchführung lokaler Anpassungsmaßnahmen von entscheidender Bedeutung. Für die regionalen Gebietskörperschaften, die Anpassungsbemühungen unterstützen, ist eine sinnvolle Koordinierung mit den lokalen Gebietskörperschaften von entscheidender Bedeutung, um ihr Fachwissen und ihre Maßnahmen in die regionale Anpassungspolitik einfließen zu lassen. Im Rahmen der vertikalen Koordinierung sollten die regionalen Behörden aktiv mit den nationalen Anpassungs-Taskforces zusammenarbeiten. Auch in Grenzregionen ist die Zusammenarbeit zwischen den Nachbarländern aufgrund gemeinsamer grenzüberschreitender Risiken von entscheidender Bedeutung, um gemeinsam wirksame und einheitliche Ansätze für die Anpassung zu entwickeln.

Wenn Sie Teil des Kernteams einer lokalen Behörde sind, ist es wichtig, benachbarte Bereiche in die Politikentwicklung einzubeziehen, sich mit den Anpassungsteams in benachbarten Behörden abzustimmen und die regionale oder nationale Behörde um Anleitung, Koordinierung und technische Unterstützung zu ersuchen. Dadurch werden Politikkohärenz und wirksame Anpassungsbemühungen gewährleistet.

Stärkung kleiner ländlicher Gemeinden durch Multi-Level-Governance zur Anpassung in Nordrhein-Westfalen, Deutschland

Das Projekt Evolving Regions in Nordrhein-Westfalen hat gezeigt, wie Multi-Level-Governance die Herausforderungen der Anpassung an den Klimawandel in kleinen ländlichen Gemeinden durch eine Mischung aus Bottom-up- und Top-down-Ansätzen wirksam bewältigen kann. Über vier Jahre hinweg unterstützte sie sieben Bezirke dabei, die Resilienz zu verbessern, die Anpassung an den Klimawandel in die lokale Planung zu integrieren und regionale Akteure zu stärken. Das Projekt verwendete Straßenkartierung, an der mehrere Interessenträger beteiligt waren, um praktische Anpassungsstrategien umzusetzen. Die sich entwickelnden Regionen trugen zur Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen im Einklang mit den staatlichen Gesetzen bei und förderten praktische Strategien zur Klimaresilienz. Dies geschah durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Regierungsebenen von Bund, Landkreis und Kommunen sowie durch die Einbeziehung verschiedener Akteure, Unternehmen und Forschungseinrichtungen.

Netze zur Unterstützung der Anpassungsbemühungen der lokalen und regionalen Gebietskörperschaften

Als Unterzeichner der Initiative des Bürgermeisterkonvents entwickeln immer mehr Städte und Gemeinden in ganz Europa lokale Anpassungsstrategien und -pläne. Die territorialen Koordinatoren (z. B. Regionalregierungen) und Unterstützer (z. B. regionale Entwicklungsagenturen) des Bündnisses bieten den lokalen Behörden entscheidende Unterstützung – durch Kapazitätsaufbau, technische Hilfe, Vernetzung und Beteiligung an europäischen Projekten zur Umsetzung von Anpassungsmaßnahmen auf lokaler Ebene. In Griechenland hat beispielsweise die Region Attika (ein territorialer Koordinator des Bündnisses) das CLIMATΤICCA-Netz eingerichtet, um die lokalen und regionalen Gebietskörperschaften bei der Bewältigung von Anpassungsfragen zu unterstützen. Dieses Netzwerk fördert das Bewusstsein und den Kapazitätsaufbau bei Experten und Behörden.

Integration von Anpassung an den Klimawandel und Resilienz in verschiedene Sektoren und lokale Politikbereiche

Die Abteilung Stadtresilienz der Stadt Mailand arbeitet abteilungsübergreifend (z. B. Katastrophenschutz und Stadterneuerung) zusammen, um Daten zu sammeln, Risiken zu identifizieren und Klimamaßnahmen zu planen. Die Anpassung an den Klimawandel und die Eindämmung des Klimawandels sind in eine umfassendere Stadtplanung und -politik wie den Luft- und Klimaplan und den Klimastadtvertrag eingebettet. Darüber hinaus konzentriert sich der Klimastadtvertrag von Mailand auf die grüne Sanierung, die 157 Maßnahmen zur Förderung einer widerstandsfähigen, CO2-neutralen städtischen Zukunft bis 2050 umfasst.

Identifizieren Sie betroffene Interessenträger und etablieren Sie die Einbeziehung von Interessenträgern

Anpassungskürzungen in verschiedenen Sektoren, so dass die Einbeziehung einer Vielzahl von Interessenträgern in die Anpassungspolitik von entscheidender Bedeutung ist. Dazu gehören lokale Vertreter aus Landwirtschaft, Bau- oder Entwicklungsagenturen, Versorgungsunternehmen, Universitäten, Forschungszentren, NGOs, dem Privatsektor und Bürgern. Sie sollten in jeder Phase des politischen Prozesses mit lokalen Interessenträgern zusammenarbeiten, von der Sammlung wesentlicher lokaler Kenntnisse über Klimarisiken über die Auswahl von Anpassungsoptionen bis hin zur Entwicklung von Strategien und Plänen.

Es ist wichtig, einen vielfältigen Querschnitt der Gemeinschaft einzubeziehen, einschließlich derjenigen mit unterschiedlichen Standpunkten und von verschiedenen Geschlechtern und Altersgruppen. Da verschiedene Teile der Gesellschaft nicht gleichermaßen vom Klimawandel betroffen sind, sollten Sie die soziale Verwundbarkeit angehen, indem Sie die gefährdeten Gruppen identifizieren, ihre Bedürfnisse verstehen und sie in den Planungsprozess einbeziehen. Um ein sinnvolles Engagement und die Beteiligung dieser Gruppen sicherzustellen, ist es von entscheidender Bedeutung, ihre Bedürfnisse zu identifizieren und von Anfang an Unterstützung beim Kapazitätsaufbau anzubieten.

Die frühzeitige Zusammenarbeit mit Interessengruppen fördert eine wirksame Koordinierung und Zusammenarbeit und fördert Akzeptanz, Verständnis und Engagement. Die konsequente und sinnvolle Einbeziehung von Interessenträgern während des gesamten Prozesses kann jedoch eine Herausforderung darstellen, insbesondere wenn Entscheidungen datengetrieben sind. Entdecken Sie verschiedene Methoden für eine effektive Einbeziehung der Interessenträger in die bereitgestellten Ressourcen.

Sobald die wichtigsten Interessenträger ermittelt sind, ist es wichtig, ihre Interessen und Bedürfnisse zu verstehen und klare Rollen und Zuständigkeiten festzulegen. Die Entwicklung einer Strategie für das Management der Interessenträger – in der dargelegt wird, wie Ihre Organisation mit diesen Gruppen interagiert und wie stark sie einbezogen werden – wird für Transparenz sorgen. Dieser Ansatz sollte zu einer flexiblen und messbaren Engagementstrategie führen, die bei Bedarf kontinuierlich überprüft werden kann.

Valencian Collaboration Space, Spanien

Die Stadt Valencia und die regionalen Gebietskörperschaften sind beide Teil der EU-Missionen zur Anpassung an den Klimawandel, wobei der Stadtrat von Valencia auch an der EU-Mission für klimaneutrale und intelligente Städte beteiligt ist. Der Valencianische Kooperationsraum ist nun als Multi-Level-Governance-Rahmen etabliert, der sich auf Missionsziele konzentriert. Sie arbeitet auf zwei Ebenen: (1) vertikale Koordinierung unter der Leitung einer Kerngruppe mit einem Unterstützungsteam für spezifische Initiativen und (2) horizontale Koordinierung sowie umfassende Einbeziehung der Interessenträger unter Einbeziehung des Privatsektors, des öffentlichen Sektors, der Wissenschaft, der Zivilgesellschaft, der Bürger und der Medien. Damit sollen transformative Initiativen zur Bewältigung der Klimakrise vorangetrieben, Führungsqualitäten gefördert, der Übergang erleichtert, Ressourcen effizient verwaltet, Kommunikation und Innovation gefördert und Kapazitäten aufgebaut werden. Dieser Ansatz gewährleistet die Einbeziehung und Zusammenarbeit zwischen einem breiten Spektrum von Interessenträgern.

Landschafts- und Wassereinzugsprogramm, Region Košice, Slowakei

Die slowakische Region Košice führt ein Wiederherstellungsprogramm durch, um Abflüsse zu reduzieren, Überschwemmungen zu verhindern, Dürren entgegenzuwirken und die Auswirkungen von Hitzewellen zu verringern. Mit finanzieller Unterstützung auf nationaler Ebene wurden sechs Beiräte für Wasser- und Bodensanierung eingerichtet, um die Aktivitäten in den Bezirken der Region zu koordinieren. Das Programm zeigt eine starke Einbeziehung der Interessenträger durch das Engagement verschiedener Akteure – von Kommunen, Landwirten und Grundbesitzern bis hin zu Universitäten, Freiwilligen und Aktivisten.

Verletzliche und schwer erreichbare Menschen in Barcelona, Spanien

In Barcelona ist das Bürgerabkommen für ein inklusives Barcelona eine Initiative zur Förderung der sozialen Inklusion und zum Aufbau von Beziehungen zwischen der Zivilgesellschaft und der Regierung. Die Unterzeichnung der Vereinbarung beinhaltet die Verpflichtung, Wissen und Erfahrungen auszutauschen, Schlüsselprojekte vorzuschlagen und an relevanten Arbeiten und Beziehungen teilzunehmen. Die Vereinbarung wurde 2006 als Teil des Kommunalen Plans für soziale Eingliederung gegründet und konzentriert sich nun auf eine 10-jährige Strategie zur Bekämpfung sozialer Ungleichheiten.

Platzierung der Bürgerinnen und Bürger im Zentrum für urbane Anpassung, Ungarn

Im Jahr 2015 hat der ungarische Bezirk Kispest im Rahmen einer Online-Umfrage Bürgerbeiträge in seinen Plan für nachhaltige Energie und Klimaanpassung (SECAP) aufgenommen. Die Umfrage zielte darauf ab, die Bewohner in die Klimaanpassungsplanung einzubeziehen und Daten auf Bezirksebene zu klimabedingten Gefahren zu sammeln. Die Befragten hoben vorrangige Handlungsfelder und bevorzugte Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel hervor. Zu den wichtigsten Initiativen, die durch das Feedback der Bürger geprägt waren, gehörten die Erweiterung von Grünflächen, die Verbesserung der Wärmedämmung von Gebäuden zur Bekämpfung extremer Hitze und die Revitalisierung lokaler Garteninitiativen zur Verbesserung der Ernährungssicherheit.

Einbindung der Bürger durch ein Netzwerk von Umweltbildungszentren, Italien

Die Region Abruzzen in Italien hat über 40 Umweltbildungszentren eingerichtet, um das Bewusstsein für Umwelt- und Klimafragen zu schärfen. Durch praktische Projekte wie die erfolgreiche Kampagne "Save the Marsican Bear" engagieren und stärken diese Zentren Gemeinschaften und fördern eine Kultur der Umweltverantwortung. Ihre mehrstufige Finanzierung – von lokalen bis hin zu EU-Quellen – zeigt starke gemeinsame Anstrengungen zur Bewältigung der Klimaherausforderungen.

Ressourcen

MIP4ADAPT Interessenträger und Bürgerbeteiligung bei der Anpassung an den Klimawandel: Ein DIY-Handbuch (2023)
enthält Leitlinien für die Einbeziehung von Interessenträgern in die Planung der Anpassung an den Klimawandel mit Maßnahmen im Zusammenhang mit jedem Schritt des RAST.

Adaptive Transformation Playbook (TransformAR) (2023)
Gibt einen Überblick über verschiedene Tools, die für die Gestaltung lokaler Anpassungspfade nützlich sind (siehe Abschnitt 1).

Mitgestaltung der Politik: Partizipative Methoden zur Strukturierung von Politikgestaltungsprozessen mit mehreren Interessenträgern (JRC, 2022)
Dieses Handbuch bietet einen praktischen Leitfaden für die wirksame gemeinsame Gestaltung wirkungsvoller Strategien, in dem die Bedeutung der Einbeziehung der Interessenträger hervorgehoben wird.

RESIN-Akteursanalyse zur Anpassung an das städtische Klima: Methoden und Instrumente zur Unterstützung der Stakeholder-Analyse und -Beteiligung (RESIN, 2015)
Präsentiert Methoden und Instrumente zur Unterstützung einer umfassenden Stakeholder-Analyse für die verschiedenen Phasen der Vorbereitung, Entwicklung und Umsetzung von Strategien zur Anpassung an den Klimawandel.

Gerechter Übergang im Zusammenhang mit der Anpassung an den Klimawandel (EWR, 2021)
Umreißt die Wissensbasis im Zusammenhang mit dem gerechten Übergang – einschließlich schutzbedürftiger Bevölkerungsgruppen, ungleicher Verteilung der Auswirkungen des Klimawandels und der Frage, wie die Vorteile der Anpassung über die Gesellschaft hinweg geteilt werden können. Um Überlegungen reibungslos zu integrieren, befolgen Sie die Schritte in Richtung eines gerechten Übergangs zusammen mit den RAST-Schritten.

Leitlinien für den Umgang mit Menschen, die in prekären Situationen leben (Kommission, Arbeitsgruppen der Plattform für einen gerechten Übergang)Dieses Dokument bietet einen Überblick über bewährte Verfahren für den Umgang mit schwer erreichbaren Gruppen, die in prekären Situationen leben.

Einbeziehung von Gerechtigkeitserwägungen in die Planung für nachhaltige Energie- und Klimaschutzmaßnahmen des EU-Bürgermeisterkonvents (CoM, 2023)
enthält Leitlinien zur Verfahrensgerechtigkeit bei der Einbeziehung von Interessenträgern (siehe Abschnitte 2 und 3).

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