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  • Europäische Zentralbank verstärkt Klimaschutzmaßnahmen mit Schwerpunkt Anpassung an den Klimawandel

    20 Feb 2024

    Die Europäische Zentralbank (EZB) wird ihre Analyse der Auswirkungen extremer Wetterereignisse auf die Inflation und das Finanzsystem vertiefen und prüfen, wie dies in Klimaszenarien und makroökonomische Projektionen integriert werden kann. Ferner werden die potenziellen Auswirkungen der Anpassung an den Klimawandel oder dessen Fehlen auf die Wirtschaft und den Finanzsektor, einschließlich des damit verbundenen Investitionsbedarfs und der Versicherungsschutzlücke, bewertet. Diese Themen sind für das Arbeitsprogramm 2024-2025 vorgesehen.

  • Überwachung zur Verbesserung der Widerstandsfähigkeit der europäischen Wälder

    18 Dec 2023

    Die Europäische Kommission schlägt ein Forstüberwachungsgesetz vor, mit dem bestehende Informationslücken über europäische Wälder geschlossen und eine umfassende Wissensgrundlage für Wälder geschaffen werden sollen, damit die Mitgliedstaaten, Waldbesitzer und Waldbewirtschafter besser auf den zunehmenden Druck der Wälder reagieren und die Widerstandsfähigkeit der Wälder stärken können.

  • Anpassung an den Klimawandel in der Eurobarometer-Umfrage

    21 Feb 2024

    Eine Umfrage der Europäischen Kommission zeigt, dass viele Befragte die EU-Behörden gut darauf vorbereitet sehen, auf die zunehmenden Naturkatastrophen infolge des Klimawandels in Europa zu reagieren. Darüber hinaus sind die Befragten der Ansicht, dass Katastrophen im Zusammenhang mit Waldbränden, Überschwemmungen und Wirbelstürmen bei einer koordinierten Vorsorge und Reaktion der EU Vorrang vor medizinischen Notfällen, Erdbeben und anderen Arten von Katastrophen eingeräumt werden sollte.

  • Einführung eines Instruments für die Planung und Verwaltung von Klimarisiken für Entwicklungsprogramme in Agrar- und Lebensmittelsystemen

    30 Oct 2023

    Das Instrument für die Planung und Verwaltung von Klimarisiken (CRISP) wurde auf der Konferenz zur Zukunft der Anpassung an den Klimawandel 2023 ins Leben gerufen. Das EURAC-Forschungszentrum für Klimawandel und Wandel hat zusammen mit dem Bündnis für Biodiversität und dem CIAT, der Freien Universität Bozen und der GIZ (Deutsche Entwicklungszusammenarbeit) dieses interaktive webbasierte Instrument entwickelt, um die Kapazitäten von Entwicklungsprogrammen im Agrar- und Lebensmittelsektor zu unterstützen und aufzubauen, um Klimarisiken in ihre Projektgestaltung und -umsetzung einzubeziehen. Das Projekt wurde vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert.

  • Veröffentlichung des Klimarisiko-Quellbuchs

    30 Oct 2023

    Finanziert durch Geramanys Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), wurde auf der Konferenz „Adaptation Futures 2023“ eine neue Version des Climate Risk Sourcebook (CR-SB), das vom Eurac-Forschungszentrum für Klimawandel und Wandel gemeinsam mit GIZ, UNU-EHS, Geosphäre Österreich und IIASA entwickelt wurde. Das Buch bietet einen konzeptionellen Rahmen für eine umfassende Klimarisikobewertung (CRA) zusammen mit modularen Anweisungen, die in acht Module unterteilt sind, wie sie durchgeführt werden können. Die Leitlinien wurden aktualisiert, um sie mit dem jüngsten IPCC-Bericht (AR6) in Einklang zu bringen und externe Risikofaktoren, Auswirkungen/Risikokaskaden und Systemrisiken sowie ein neues Kapitel darüber aufzunehmen, wie Ratingagenturen in das Klimarisikomanagement einfließen.

  • GreenData4Alle Aufforderung zur Umsetzung des ökologischen und digitalen Wandels in Europa

    19 Mar 2024

    Mit der Initiative „GreenData4All“ sollten die EU-Vorschriften über Umweltgeodaten und den Zugang der Öffentlichkeit zu Umweltinformationen aktualisiert werden, um einen besseren Datenaustausch zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor und der breiten Öffentlichkeit zu ermöglichen und die Vorteile des Datenaustauschs für datengesteuerte Innovationen und evidenzbasierte Entscheidungen, auch für die Anpassung an den Klimawandel, voll auszuschöpfen.

  • Das Europäische Parlament unterstützt die Forderung der Kommunalpolitiker nach einer stärkeren Rolle der Städte und Regionen bei globalen Klimaverhandlungen

    25 Oct 2022

    sie unterstützt lokal gesteuerte Ansätze für die Anpassung an den Klimawandel und den Schutz der biologischen Vielfalt, fordert verbindliche Anpassungs- und Anfälligkeitstests auf lokaler Ebene und betont, dass die Finanzmittel besser auf die lokale Ebene gelenkt werden müssen.

  • Was könnte der Sommer mit sich bringen? Ist extremes Wetter die neue Normalität?

    14 Jun 2023

    Das neue EUA-Portal „Extreme Sommerwetter in einem sich wandelnden Klima: ist Europa vorbereitet“ befasst sich mit den wichtigsten Wetterextremen im Sommer, die sich zunehmend auf die europäische Bevölkerung, Wirtschaft und Natur ausgewirkt haben. Die Nutzer können interaktive Karten und Karten über Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände sowie die Zunahme klimaempfindlicher Krankheiten wie Denguefieber erkunden.

  • Barcelona erklärt Dürrenotstand

    20 Feb 2024

    Nach monatelangen Warnungen haben die Behörden in Katalonien den Dürrenotstand ausgerufen. Die Region befindet sich inmitten der schlimmsten Dürre seit Beginn der Aufzeichnungen. Katalonien verzeichnete 40 aufeinanderfolgende Monate mit unterdurchschnittlichen Niederschlägen. Experten zufolge treibt der Klimawandel die Dürre an, und der gesamte Mittelmeerraum dürfte sich in den kommenden Jahren schneller erwärmen als viele andere Teile der Welt.

  • Leitlinien der GD CLIMA zu den Anpassungsstrategien, -plänen und -strategien der Mitgliedstaaten

    03 Aug 2023

    Die Europäische Kommission hat neue Leitlinien angenommen, um die Mitgliedstaaten bei der Aktualisierung und Umsetzung umfassender nationaler Anpassungsstrategien, -pläne und -maßnahmen zu unterstützen. Die Leitlinien stehen im Einklang mit dem Europäischen Klimagesetz und der EU-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel und können dazu beitragen, die Vorbereitungen für die sich rasch verschärfenden Auswirkungen des Klimawandels zu verbessern. Sie schlagen neue Themen und Politikbereiche vor, die bei der Politikgestaltung berücksichtigt werden müssen, um bessere Ergebnisse zu erzielen, wie naturbasierte Lösungen und eine gerechte Resilienz.