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  • Der Copernicus-Katastrophen- und Krisenmanagementdienst (CEMS) prognostiziert, meldet und überwacht verheerende Überschwemmungen in Deutschland, den Niederlanden, Belgien und der Schweiz.

    11 Oct 2021

    Das Europäische Hochwasserwarnsystem (EFAS) des Copernicus-Katastrophen- und Krisenmanagementdienstes unterstützt die nationalen Behörden mit ergänzenden Informationen über Hochwasserprognosen. Im Juli 2021 begannen die EFAS-Prognosen auf eine hohe Hochwasserwahrscheinlichkeit für mehrere Flusseinzugsgebiete in Europa hinzuweisen, von denen Länder wie die Schweiz, Deutschland, Belgien und die Niederlande betroffen sind.

  • Bilanzierung von Ökosystemen und Ökosystemleistungen in der Europäischen Union

    23 Jun 2021

    Ein neuer Bericht zeigt, dass die Ökosysteme der EU einen jährlichen Fluss ausgewählter sieben Ökosystemleistungen im Wert von 172 Mrd. EUR generiert haben. Die Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme, die zur Klimaregulierung und zum Schutz vor Naturkatastrophen beiträgt, hat das Potenzial, den Beitrag der Natur zur EU-Wirtschaft zu verdoppeln.

  • Europäisches Handbuch für Ziele für nachhaltige Entwicklung – freiwillige lokale Überprüfung

    15 Aug 2022

    Die Ausgabe 2022 dieses Handbuchs enthält eine konsolidierte Methode und Beispiele für Indikatoren, auf die lokale und regionale Gebietskörperschaften zurückgreifen können, um die Verwirklichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG) zu überwachen. Bei den freiwilligen lokalen Überprüfungen handelt es sich um Prozesse, die sowohl die Überwachung als auch die Analyse der Errungenschaften in Bezug auf die Nachhaltigkeitsziele auf lokaler Ebene umfassen. Das Handbuch enthält detaillierte und aktualisierte Informationen zu 72 Indikatoren und damit zusammenhängenden Datenquellen, die es den Städten ermöglichen, ihre Fortschritte im Hinblick auf die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung zu messen. Neue Informationen über die Anpassung an den Klimawandel werden im Rahmen von SDG 13 (Klimaschutz) bereitgestellt.

  • Veröffentlichung zum transformativen Ansatz für die Anpassung an den Klimawandel

    16 Aug 2022

    Eine im Journal Frontiers in Climate veröffentlichte Veröffentlichung der Stiftung „Climate Adaptation Services“ (CAS) und der Wageningen Environmental Research informiert über Optionen zur Ausweitung der Klimadienstleistungen, um politische Entscheidungsträger bei der Entwicklung transformativer Anpassungsstrategien zu unterstützen. Die Strategien zur Anpassung an den Wandel zielen darauf ab, die den Klimarisiken zugrunde liegenden Ursachen durch umfassendere Entwicklungspfade anzugehen.

  • Neue Länderprofile zum Klimawandel zeigen die wichtigsten Gesundheitsrisiken und Schwerpunktbereiche für Maßnahmen in der europäischen Region

    17 Aug 2022

    Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das Rahmenübereinkommen der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (UNFCCC) haben die Länderprofile für Gesundheit und Klimawandel auf den Weg gebracht, um einen Überblick über die für Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Bedrohungen kritischen Bereiche zu geben und Links zu den verfügbaren Ressourcen bereitzustellen. Sie werden in Zusammenarbeit mit den nationalen Gesundheitsdiensten entwickelt und enthalten Belege für die Klimagefahren und Gesundheitsrisiken, denen die Länder ausgesetzt sind.

  • Berücksichtigung naturbasierter Lösungen in der Politik – von der Forschung bis hin zu politischen Maßnahmen, ein Wissenspapier

    18 Aug 2022

    Mit dem im Rahmen des EU-finanzierten Projekts NetworkNature erstellten Wissenspapier sollen die Komplexitäten im Zusammenhang mit der Integration von Forschung und Politik in Bezug auf naturbasierte Lösungen (NbS) beseitigt werden. Der Kurzbericht gibt einen Überblick über die Wissenslücken der NbS in Bezug auf Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und zum Klimaschutz bei der Wiederherstellung von Ökosystemen. Dies kann politischen Entscheidungsträgern dabei helfen, den Forschungsbedarf besser zu verstehen, was die Umsetzung der NbS stärken kann.

  • Neues Horizont-2020-Projekt verbessert unser Verständnis der Polarprozesse im globalen Klimasystem

    10 Jun 2021

    Das Projekt „Climate Relevant Interactions and Feedbacks“ (CRiceS) wird zu einem genaueren Verständnis des Systems der Ozeaneis-Schnee-Atomosphäre beitragen, um bessere Modelle zur Beschreibung des polaren und globalen Klimas zu liefern. Das CRiceS-Projekt bringt 21 internationale Forschungsteams aus Europa, Kanada, Südafrika, Indien und Russland zusammen, die in der polaren und globalen Klimaforschung führend sind.

  • Europäische Kommission fordert Projektvorschläge zu den gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels auf – 60 Mio. EUR im Rahmen des Programms Horizont Europa

    23 Jun 2021

    Ziel dieser Aufforderung zur Einreichung von Projektvorschlägen ist es, die direkten und indirekten Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, auch am Arbeitsplatz, und die damit verbundenen mit dem Klimawandel verbundenen Risikofaktoren zu ermitteln, zu überwachen und zu quantifizieren. Die Projekte sollen unter anderem zur Europäischen Beobachtungsstelle für Klima und Gesundheit beitragen.

  • Veröffentlichung des Arbeitsprogramms von Horizont Europa 2021-2022

    21 Jun 2021

    Die Europäische Kommission hat das Arbeitsprogramm 2021-2022 des neuen EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation Horizont Europa angenommen. Im Vergleich zu Horizont 2020 hat sich die Grundstruktur der einzelnen Arbeitsprogramme geändert und in „Bestimmungsziele“, „Aufforderungen“ und „Themen“ untergliedert.

  • Bericht fordert globale Maßnahmen zur Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber Dürren

    17 Jun 2021

    Die Gemeinsame Forschungsstelle (JRC) veröffentlichte einen neuen Bericht, in dem eine bessere Koordinierung gefordert wird, um das Risiko schwerer Dürren zu bewältigen, da der Klimawandel weltweit steigende Temperaturen verursacht und die Niederschlagsmuster beeinträchtigt.