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  • Die Klimaprojektionen Griechenlands sind online verfügbar.

    04 Nov 2021

    Das von der EU finanzierte Projekt LIFE-IP AdaptInGR hat neue Klimaprojektionen für Griechenland erstellt, um die durchgängige Berücksichtigung von Anpassungsmaßnahmen in allen Politikbereichen und Projekten weiter zu fördern. Für drei Treibhausgasemissionsszenarien und für zwei künftige Zeiträume (2031-2060, 2071-2100) wurden hochauflösende GIS-Karten für 22 Klimaindizes erstellt. Die Karten sind über das GIS Mapsportal des griechischen Ministeriums für Umwelt und Energie zugänglich.

  • Der Ripple-Faktor: Wirtschaftliche Verluste durch Wetterextreme können sich weltweit gegenseitig verstärken

    27 Oct 2021

    Wetterextreme können zu wirtschaftlichen Rippen entlang der Lieferketten führen. Wenn sie etwa zur gleichen Zeit auftreten, beginnen die Rippeln miteinander zu interagieren und können sich verstärken, selbst wenn sie an völlig unterschiedlichen Orten auf der ganzen Welt auftreten, zeigt eine neue Studie. Die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste sind größer als die Summe der ersten Ereignisse, die die Forscher in Computersimulationen eines globalen Wirtschaftsnetzwerks finden.

  • Wärme in der Innenstadt: ein Rechtsmittelgrund in Deutschland für mehr Bäume und mehr Farbton

    15 Aug 2022

    Der Klimawandel führt zu einer steigenden Zahl heißer Sommertage in Deutschland. In einer kürzlich durchgeführten Studie des Umweltbundesamtes (UBA) wurde systematisch untersucht, wie Kühlertemperaturen in innerstädtischen Stadtvierteln erreicht werden können. Viel grünere, insbesondere neue Bäume, mehr Schattierungen sowie Dach- und Fassadenbegrünung können die Temperaturen in den Gebäuden niedrig halten.

  • Bonner Klimakonferenz 2022 – Verhandlungsergebnisse zum Klimaschutz

    16 Aug 2022

    Auf der 56. Tagung der Nebenorgane, die im Juni 2022 in Bonn stattfand, kamen alle Vertragsparteien des UNFCCC zusammen, um Fortschritte in technischen Fragen sowohl in Bezug auf Eindämmung als auch Anpassung zu erzielen, und bereiteten Beschlüsse zur Annahme auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP27) im November 2022 vor.

  • WMO State of the Global Climate in 2021 Report: vier wichtige Indikatoren für den Klimawandel brechen Aufzeichnungen

    16 Aug 2022

    Vier wichtige Indikatoren für den Klimawandel – Treibhausgaskonzentrationen, Anstieg des Meeresspiegels, Meereswärme und Versauerung der Ozeane – legen 2021 neue Aufzeichnungen fest. Nach Angaben der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ist dies ein weiteres deutliches Zeichen dafür, dass menschliche Tätigkeiten Veränderungen in der Erde an Land, im Ozean und in der Atmosphäre mit schädlichen und dauerhaften Auswirkungen auf nachhaltige Entwicklung und Ökosysteme verursachen. In Westeuropa kam es Mitte Juli zu einigen seiner schwersten Überschwemmungen, die mit großen wirtschaftlichen Verlusten in Deutschland zusammenhingen.

  • Umsetzung naturbasierter Lösungen für Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel am Flughafen Kattowitz, Polen

    17 Aug 2022

    Ein Jahr nach Beginn des LIFE-Projekts Archiclima, das darauf abzielt, Immobilienverwalter und Eigentümer beim Aufbau von Widerstandsfähigkeit gegenüber den drohenden Auswirkungen des Klimawandels wirksam zu unterstützen, sieht das Projekt vor, bis zu 2 000 m² undurchlässiger befestigter Flächen in Rasen- und Regengärten umzuwandeln, die sich unmittelbar vor den Passagierterminals des Flughafens Kattowitz befinden. Die angewandten naturbasierten Lösungen sollen die Temperatur während der immer häufigeren Hitzewellen senken und die Sicherheit der Anlage und ihrer Nutzer bei starken Regenfällen und der Gefahr von Sturzfluten erhöhen.

  • Broschüre über die Auswirkungen natürlicher Gefahren auf gefährliche Anlagen

    17 Aug 2022

    Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat eine Broschüre veröffentlicht, mit der das Bewusstsein geschärft und die Arbeit und Ressourcen internationaler Organisationen aufgeführt werden sollen, die das Verständnis der Risiken von Naturgefahren bei gefährlichen Anlagen (Natech-Risiken) fördern. Die Broschüre richtet sich an ein breites Publikum, u. a. die Industrie, Behörden und Fachleute, die im Bereich der industriellen Sicherheit und des Katastrophenschutzes tätig sind.

  • Schätzung der durch den Klimawandel verursachten Kosten in Deutschland

    24 Aug 2022

    In einer kürzlich veröffentlichten Studie werden die Kosten der außergewöhnlich heißen und trockenen Sommer 2018 und 2019 und der Überschwemmungen, insbesondere an den Flüssen Ahr und Erft, im Jahr 2021 in Deutschland geschätzt. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass sich die durch extreme Wetterereignisse verursachten spürbaren Verluste seit 2018 auf mindestens 80 Milliarden Euro belaufen.

  • Städtische Klimaanpassung: welche Instrumente könnten die Einführung naturbasierter Lösungen in Städten beschleunigen?

    09 Feb 2022

    Im Rahmen des von EIT-Climate KIC finanzierten Projekts Adaptive Cities Through integrated Nature-based Solutions (ACT on NbS) bewerteten Forscher an der Universität Wageningen, Deltares und der Universität Bologna die verschiedenen Herausforderungen, mit denen Städte bei der Umsetzung städtischer NbS konfrontiert sind. Sie führten strukturierte Interviews und Workshops mit Kommunen durch und überprüften verfügbare Instrumente zur Unterstützung der Einführung von NbS in städtischen Gebieten.

  • Grüner Deal: EU investiert mehr als 110 Mio. EUR in LIFE-Projekte für Umwelt und Klima in elf EU-Ländern

    17 Feb 2022

    Die Europäische Kommission kündigte Investitionen in Höhe von über 110 Mio. EUR in integrierte Umwelt- und Klimaschutzprojekte des LIFE-Programms an. Mit den Mitteln werden wichtige neue Umwelt- und Klimaprojekte in 11 EU-Ländern unterstützt: Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Lettland, Litauen, die Niederlande, Polen, Slowenien, Tschechien und Zypern. Die Projekte tragen zu einer grünen Erholung von der COVID-19-Pandemie bei und unterstützen die Ziele des europäischen Grünen Deals, die EU bis 2050 klimaneutral und schadstofffrei zu machen.