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In dem Briefing zu den Gesundheitsrisiken des Klimawandels in Europa werden die wichtigsten gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels sowie Möglichkeiten zur Verringerung klimabedingter Gesundheitsrisiken durch Anpassungsmaßnahmen im Einklang mit Klimaschutzmaßnahmen hervorgehoben. Das Briefing ist eine gemeinsame Anstrengung des Lancet Countdown: Verfolgung der Fortschritte in den Bereichen Gesundheit und Klimawandel und EWR.

Der Klimawandel droht die letzten 50 Jahre der weltweiten öffentlichen Gesundheit durch extreme Hitzewellen, Bedrohungen für Lebensmittel- und Wassersysteme und veränderte Muster von Infektionskrankheiten zu untergraben. Wetter- und Klimaextreme führen bereits zu Todesfällen und negativen gesundheitlichen Auswirkungen in Europa, erinnert das Briefing. Darüber hinaus nimmt die Anfälligkeit für Hitzeextreme in Europa aufgrund einer wachsenden städtischen Bevölkerung, chronischer Gesundheitszustände und einer zunehmenden Zahl alter Menschen weiter zu. Gleichzeitig macht der Klimawandel einige Gebiete in Europa besser geeignet für verschiedene Infektionskrankheiten, darunter Dengue-Fieber, Vibrio-Infektionen und West-Nil-Fieber. In dem Briefing wird darauf hingewiesen, dass zwar alle EU-Mitgliedstaaten über Strategien oder Anpassungspläne verfügen, Maßnahmen zur Bewältigung der Klimabedrohungen für die Gesundheit jedoch hinterherhinken und durch mehr Wissen über wirksame Lösungen unterstützt werden könnten. Darüber hinaus bleibt die Anpassung an den Klimawandel auf lokaler Ebene im Bereich der Raumplanung, Städtebau oder Umweltabteilungen, und Fachleute im Gesundheitswesen sollten stärker einbezogen werden.

Referenzinformationen

Webseiten:
Unterstütyer:
Lancet Countdown in Europa
Europäische Umweltagentur

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22, 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Mar 5, 2024