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Klimatische Eignung für den Tiger Mosquito – Eignungsindex, 1971-2099

Background Information

Kontext Die Tigermücke (Aedes albopictus) überträgt vektorübertragene Krankheiten wie Dengue und Chikungunya. Umweltfaktoren wie Temperatur und Niederschlag beeinflussen die Überlebenschancen und die saisonale Aktivität der Tigermücke, die eine ernsthafte Bedrohung für die menschliche Gesundheit in Europa darstellt.

Definition Der klimatische Eignungsindex für das Vorhandensein der Tigermücke wird durch jährliche Niederschläge, Sommertemperaturen und Januartemperaturen bestimmt. Für jährliche Regenfälle ist die Eignung Null, wenn der Niederschlag unter 450 mm liegt, die maximale Eignung erreicht wird, wenn die jährlichen Niederschläge höher als 800 mm sind. Für Sommertemperaturen ist die Eignung Null, wenn die Temperaturen niedriger als 15 °C und mehr als 30 °C sind, und maximal zwischen 20 °C und 25 °C. Für Temperaturen im Januar ist die Eignung Null, wenn die Temperaturen niedriger als – 1 °C und maximal bei Temperaturen über 3 °C sind.

Datenquellen Die Statistiken zur Eignung von Tigermücken werden anhand bias-angepasster EURO-CORDEX-Daten für zwei CMIP5-Szenarien mit unterschiedlichen zukünftigen Treibhausgasemissionen berechnet: RCP4.5 (mittlere Emissionen) und RCP8.5 (hohe Emissionen). Die Daten decken den Zeitraum von 1971 bis 2099 ab und die Statistiken werden für 30 Jahre in sich überschneidenden Zeiträumen von 10 Jahren gemittelt. Schließlich werden die Zeitreihen für das Modellensemble gemittelt.

Ein Eignungsindex von 0 zeigt an, dass ein Gebiet nicht geeignet ist (hat keine günstigen Umweltbedingungen) für das Vorhandensein von Tigermücken, während ein Bereich mit einem Index von 100 vollkommen geeignet ist.

Die Daten wurden im Auftrag des Copernicus Climate Change Service (C3S) zusammengestellt. Weitere Informationen zu diesem Index finden Sie in den C3S-Dokumentationsressourcen im Climate Data Store.


Visualisierung und Navigation Der klimatische Eignungsindex für die Tigermücke wird für zwei CMIP5-Szenarien dargestellt: RCP4.5 mit mittleren Treibhausgasemissionen und RCP8.5 mit hohen Treibhausgasemissionen.

Statistiken für den klimatischen Eignungsindex der Tigermücke sind auch über den Button „Explore in Detail“ als nationale, subnationale und transnationale Raummittel verfügbar, für die Zeitreihendaten aufgezeichnet werden können.

Visualisation and Navigation

Kontext Die Tigermücke (Aedes albopictus) überträgt vektorübertragene Krankheiten wie Dengue und Chikungunya. Umweltfaktoren wie Temperatur und Niederschlag beeinflussen die Überlebenschancen und die saisonale Aktivität der Tigermücke, die eine ernsthafte Bedrohung für die menschliche Gesundheit in Europa darstellt.

Definition Der klimatische Eignungsindex für das Vorhandensein der Tigermücke wird durch jährliche Niederschläge, Sommertemperaturen und Januartemperaturen bestimmt. Für jährliche Regenfälle ist die Eignung Null, wenn der Niederschlag unter 450 mm liegt, die maximale Eignung erreicht wird, wenn die jährlichen Niederschläge höher als 800 mm sind. Für Sommertemperaturen ist die Eignung Null, wenn die Temperaturen niedriger als 15 °C und mehr als 30 °C sind, und maximal zwischen 20 °C und 25 °C. Für Temperaturen im Januar ist die Eignung Null, wenn die Temperaturen niedriger als – 1 °C und maximal bei Temperaturen über 3 °C sind.

Datenquellen Die Statistiken zur Eignung von Tigermücken werden anhand bias-angepasster EURO-CORDEX-Daten für zwei CMIP5-Szenarien mit unterschiedlichen zukünftigen Treibhausgasemissionen berechnet: RCP4.5 (mittlere Emissionen) und RCP8.5 (hohe Emissionen). Die Daten decken den Zeitraum von 1971 bis 2099 ab und die Statistiken werden für 30 Jahre in sich überschneidenden Zeiträumen von 10 Jahren gemittelt. Schließlich werden die Zeitreihen für das Modellensemble gemittelt.

Ein Eignungsindex von 0 zeigt an, dass ein Gebiet nicht geeignet ist (hat keine günstigen Umweltbedingungen) für das Vorhandensein von Tigermücken, während ein Bereich mit einem Index von 100 vollkommen geeignet ist.

Die Daten wurden im Auftrag des Copernicus Climate Change Service (C3S) zusammengestellt. Weitere Informationen zu diesem Index finden Sie in den C3S-Dokumentationsressourcen im Climate Data Store.


Visualisierung und Navigation Die Karte zeigt einen 30-Jahres-Durchschnitt des klimatischen Eignungsindex für die Tigermücke für das gewählte Szenario als Flächenmittel für jede Region. Die EUROSTAT NUTS-Klassifikation (Nomenklatur der Gebietseinheiten für Statistik) ist ein hierarchisches System zur Aufteilung des Wirtschaftsgebiets Europas. Die Größe der auf der Karte angezeigten Regionen kann durch Auswahl der entsprechenden NUTS-Ebene angepasst werden: nationale Ebene (NUTS-0), erste subnationale Ebene (NUTS-1), zweite subnationale Ebene (NUTS-2) und dritte subnationale Ebene (NUTS-3).

Die Regionen auf der Karte erleichtern den dynamischen Zugriff auf die zugrunde liegenden Daten. Bewegen Sie den Mauszeiger über eine Region, um den Wert des Bereichsmittels anzuzeigen, oder klicken Sie auf eine Region, um ein Zeitreihendiagramm anzufordern. Ebenso kann der transnationale Durchschnitt für die EWR-Mitgliedsländer und die kooperierenden Länder (EWR 38) über die Begrenzungsbox „Europa“ abgerufen werden.

Die Zeitreihendarstellung zeigt die Ensemble-Mittel- und Standardabweichung (SD) des Eignungsindexes der klimatischen Eignungsreaktionen für die Tigermücke auf die gewählten Szenariobedingungen im regionalen Klimamodellensemble EURO-CORDEX. Die Werte repräsentieren die Zentren eines 30-Jahres-Durchschnitts von 1971 bis 2100, was zu einer Zeitreihe für den Zeitraum von 1986 bis 2085 führt.

Klicken Sie mit der Maus über das Zeitreihendiagramm, um die Datenwerte anzuzeigen und Aktionstasten für Features wie „zoom“ und „download plot as a png“ zu enthüllen. Links unterhalb des Diagramms ermöglichen das Herunterladen von Zeitreihendaten im Tabellenkalkulationsformat.csv.


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