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Das übergeordnete Ziel des BAMBI-Forschungsprojekts ist die Bewertung und Verbesserung der Kapazitäten mariner Arten zur Bewältigung der aktuellen Herausforderung einer sich rasch verändernden Ostseeumwelt. Um dieses Ziel zu erreichen, wird das Potenzial von Organismen, neue Anpassungen zu entwickeln, sowie wie Management gestaltet werden sollte, um dies zu unterstützen, untersucht.
Allgemeine Ziele von BAMBI sind die Beantwortung dieser dringenden Fragen:
- Werden sich Arten und Ökosysteme mariner Herkunft in den kommenden 50-100 Jahren in der Ostsee anpassen und überleben?
- Wenn ja, was ist in Bezug auf Populationsgröße, Populationskonnektivität und genetische Variation erforderlich?
- Welche Governance-Strukturen, politischen Instrumente und Bewirtschaftungsmaßnahmen können Verluste von marinen Ostseearten mindern?
>Um diese Fragen zu beantworten, bedarf es einer starken multidisziplinären Forschungsbemühung, die neue wissenschaftliche Ergebnisse generiert, die über den aktuellen Stand der Technik hinausgehen.<p>
Bambi veröffentlichte eine Website über die genetische Vielfalt in der Ostsee (BaltGene, Baltic Sea Genetics for Management), die neue wissenschaftliche Ergebnisse zur genetischen Biodiversität in der Ostsee direkt an die Interessengruppen weiterleitet.
Projektinformationen
Führen
Universität Göteborg (UGOT), Schweden
Partner
Estonia Marine Institute (EMI), Universität Tartu, Estland
Helmoltz Zentrum für Ozeanforschung Kiel (GEOMAR), Deutschland
Luleå University of Technology (LTU), Schweden
Universität Stockholm (USTO), Schweden
Universität Turku (UTU), Finnland
Finanzierungsquelle
Bambi hat Mittel aus BONUS, dem gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsprogramm für den Ostseeraum, das gemeinsam aus dem Siebten Programm der Europäischen Union (RP/2007-2013) finanziert wird, und von nationalen Fördereinrichtungen für den Ostseeraum erhalten.
Referenzinformationen
Websites:
Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Nov 22, 2022
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