Förderung eines nachhaltigen städtischen Wandels durch Living Labs: Blick auf die Öresund-Region
Beschreibung
Die Region Öresund ist ein einzigartiges Gebiet, in dem Hochschulen, lokale Regierungen, regionale Gebietskörperschaften und Clean-Tech-Unternehmen aktiv auf einen nachhaltigen urbanen Wandel hinarbeiten, um ein regionales „Kraftwerk“ für Nachhaltigkeit, Innovation und Clean-Tech zu sein (Stadt Kopenhagen, 2009; Stadt Malmö, 2009). Dies umfasst die Arbeit mit Anpassung und Abschwächung sowie die Stärkung der Resilienz als Reaktion auf die Herausforderungen des Klimawandels und der Nachhaltigkeit. Ziel dieses Beitrags ist es, das Projekt Urban Transition Öresund (2011-2014) im Rahmen der (lokalen) Transition Governance zu präsentieren, Einblicke in Living Labs in Europa zu geben, die mit Nachhaltigkeit, Innovation und Clean-Tech arbeiten, und zu diskutieren, wie (und wenn) das Konzept von Living Labs dazu beitragen kann, eine nachhaltige urbane Transformation in der Region Öresund und darüber hinaus voranzutreiben. Dieses Papier stellt eine Diskussion von Ideen statt konkreter Erkenntnisse dar. Die Region Öresund ist jedoch besonders interessant, weil sie ein „Labor“ zur Verfügung stellt, um den Fortschritt der (lokalen) Transition Governance und Infrastrukturinvestitionen zu experimentieren, umzusetzen, zu untersuchen und zu bewerten.
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Quelle:
Urbaner Übergang ÖresundVeröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022 - Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Nov 22 2022