• Zwischen 2003 und 2012 gab es keinen erkennbaren Trend bei den europäischen Ozonkonzentrationen in Bezug auf den jährlichen Mittelwert des Tageshöchstdurchschnitts von acht Stunden, der an jeder Stationsart gemessen wurde.
  • Es ist schwierig, beobachtete Ozonüberschreitungen oder Veränderungen darin einzelnen Ursachen wie dem Klimawandel zuzuschreiben.
  • Der künftige Klimawandel dürfte die Ozonkonzentration erhöhen, aber dieser Anstieg sollte bis zur Mitte des Jahrhunderts 5 µg/m³ nicht überschreiten und würde daher aufgrund geplanter künftiger Emissionsreduktionen wahrscheinlich durch eine Verringerung des Ozongehalts überwiegen.
  • Ende des Jahrhunderts Projektionen für die Auswirkungen des Klimawandels beinhalten eine Erhöhung von bis zu 8 µg/m³ in Ozonkonzentrationen

Referenzinformationen

Webseiten:
Quelle:
EWR-LÄNDER
Unterstütyer:
Europäische Umweltagentur

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22, 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Apr 4, 2024

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