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Vorbereitung des Bodens für die Anpassung Bewertung von Risiken und Anfälligkeiten für den Klimawandel Ermittlung von Anpassungsoptionen Bewertung von Anpassungsoptionen Umsetzung Überwachung und Bewertung
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Erste Schritte

1.3 Wie plant man die Anpassung?

Die Anpassung an den Klimawandel gilt für Politiken, Praktiken und Projekte, die entweder Schäden reduzieren und/oder Chancen im Zusammenhang mit dem Klimawandel nutzen können. Dies kann die Berücksichtigung der Anpassung an bestehende Strategien oder die Durchführung ausgewählter Maßnahmen zur Verringerung spezifischer Schwachstellen umfassen. Im Anpassungsprozess müssen bestehende einschlägige nationale und EU-Rechtsvorschriften, Strategien, Pläne und Leitlinien für die Integration in die Pläne berücksichtigt werden. Die bestehende Politik wird mit neuen und unsicheren zukünftigen Bedingungen unter dem Klimawandel in Frage gestellt. Daher sind neue Planungsansätze erforderlich und dieser Abschnitt enthält grundlegende Informationen zur Planung der Anpassung an den Klimawandel.

Die Anpassung findet auf vielen verschiedenen Skalen und Umfangen statt. Sie reicht von der Einbeziehung in die globale und europäische Politik bis hin zur Erstellung nationaler oder regionaler Anpassungspläne und Anpassungsmaßnahmen, die von lokalen Gemeinschaften durchgeführt werden. Anpassung wird heute oft als Lernprozess von Menschen und Organisationen in einem bestimmten Kontext angesehen. Mit diesem Prozess soll sichergestellt werden, dass Entscheidungen getroffen werden, die einer Vielzahl zukünftiger Situationen standhalten können. Sie erkennt an, dass Stakeholder-Ziele oft in Konflikt geraten und dass es verschiedene Informationsquellen gibt. EinErgebnis, Anpassung ist mehr als die Verringerung der zukünftigen Anfälligkeit für eine wissenschaftliche oder technische Prognose. Es werden alternative Ansätze wie Risikobewertung, Szenarioentwicklung und Entscheidungsevaluierung verwendet. Darüber hinaus kann Lernen durch Zusammenarbeit, Bewertung von Fallbeispielen und durch Umsetzung erreicht werden.

In ihrem Weißbuch zur Anpassung hat die EU „vier Säulen“ genannt, die für die Anpassungsplanung von Bedeutung sind:

  1. Aufbau einer soliden Wissensbasis über die Auswirkungen und Folgen des Klimawandels,
  2. Integration der Anpassung in wichtige Politikbereiche,
  3. Einsatz einer Kombination von politischen Instrumenten (marktbasierte Instrumente, Leitlinien, öffentlich-private Partnerschaften), um eine wirksame Umsetzung der Anpassung zu gewährleisten, und
  4. Intensivierung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Anpassung.

Die Rolle des Anpassungsunterstützungstools besteht in diesem Prozess darin, neben Fallbeispielen und Anleitungen Informationen über Schwachstellen und klimatische Risiken bereitzustellen. Die Nutzer werden nachdrücklich aufgefordert, in allen Phasen des Anpassungsprozesses aktiv mit anderen Interessenträgern zusammenzuarbeiten. Dies wird insbesondere empfohlen, um Anpassungsoptionen zu ermitteln, Informationen auszutauschen, partizipative Techniken zur Erforschung von Synergien und Konflikten einzusetzen und das Bewusstsein für mögliche Anpassungspfade zu schärfen.

Anleitungen und Werkzeuge

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