Description

Extreme Wetterereignisse, einschließlich Überschwemmungen und Dürren, nehmen in Häufigkeit und Intensität zu. Sie wirken sich auf den Betrieb der Wasserversorgungs-, Entwässerungs- und Kanalisationsinfrastruktur sowie auf das Funktionieren von Kläranlagen aus, was den Schutz der öffentlichen Gesundheit beeinträchtigt. Die Vertragsparteien des Protokolls über Wasser und Gesundheit haben die Erfahrungen und bewährten Verfahren in Europa im Rahmen eines breit angelegten Konsultationsverfahrens überprüft, um die vorliegenden Leitlinien zu erarbeiten.
>In dieser Veröffentlichung wird beschrieben, wie Anpassungsmaßnahmen die neuen Risiken von extremen Wetterereignissen berücksichtigen sollten, wie Schwachstellen identifiziert werden können und welche Managementverfahren angewandt werden können, um einen nachhaltigen Gesundheitsschutz zu gewährleisten. Er verfolgt einen integrierten Ansatz für Umwelt und Gesundheit und befasst sich mit Querschnittsthemen wie der Rolle des Gesundheits- und Umweltsektors bei extremen Witterungsverhältnissen, der Notwendigkeit eines politischen Dialogs und einer multisektoralen Partnerschaft zur Bewertung und Kontrolle der Risiken und der Herausforderungen verschiedener Rahmenbedingungen (z. B. städtische und ländliche, kleine und zentralisierte Großlieferungen). <br>Die Veröffentlichung richtet sich an ein breites Publikum, einschließlich politischer Entscheidungsträger; Fachleute für Umwelt, Gesundheit und Wasserressourcen; und Wasserwirtschaftsmanager.

Referenzinformationen

Webseiten:
Unterstütyer:
WHO Regional Office for Europe

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22, 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Apr 4, 2024

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