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Städtische Grünflächen: ein Kurzbericht zum Handeln

Beschreibung:

Aufgrund der zunehmenden Urbanisierung wird eine größere Zahl von Menschen in Städten leben, nämlich etwa drei Viertel der Bevölkerung bis 2020. Dies verringert auch den Zugang zur Natur und erhöht die Exposition gegenüber Umweltgefahren wie Lärm und Luftverschmutzung. Aufgrund des Drucks einer wachsenden Bevölkerung in Städten, eines begrenzten Zugangs zur Natur und der anhaltenden Zunahme der Auswirkungen des Klimawandels muss die Herausforderung einer gesunden und nachhaltigen Lebensumwelt von den Stadtbehörden und ihrer Bevölkerung angegangen und abgeschafft werden.

So bieten Grünflächen und natur- oder ökosystembasierte Lösungen innovative Lösungen und Ansätze, um die Lebensqualität in städtischen Umgebungen und Städten zu erhöhen, die lokale Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelt- und Klimarisiken zu erhöhen und nachhaltigere Lebensstile zu fördern, die zu einer Verbesserung der Gesundheit und des Wohlbefindens der Bevölkerung in Städten führen. Zentrale Elemente dieser Ansätze sind Parks, Gärten, Spielplätze und Vegetation in öffentlichen und privaten Räumen und Orten.

Städtische Grünflächen tragen dazu bei, dass z. B.

  • die Bevölkerung der Stadt hat die Möglichkeit, Zugang zur Natur zu erhalten;
  • die städtische Natur wird erhalten und geschützt;
  • die Auswirkungen extremer Wetterereignisse wie Hitzestress, Starkniederschläge oder Überschwemmungen werden verringert;
  • die Luft- und Lärmschadstoffe werden reduziert, die Qualität des städtischen Lebens verbessert;
  • die Gesundheit und das Wohlbefinden der städtischen Bevölkerung werden verbessert.

Referenzinformationen

Unterstütyer:
WHO Regional Office for Europe

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Apr 04 2024

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