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Copernicus – das Europäische Erdbeobachtungsprogramm

Beschreibung

Copernicus, früher bekannt als GMES (Global Monitoring for Environment and Security), ist das Europäische Programm zur Schaffung einer europäischen Erdbeobachtungskapazität.
Copernicus besteht aus einem komplexen Satz von Systemen, die Daten aus mehreren Quellen sammeln: Erdbeobachtungssatelliten und in situ Sensoren wie Bodenstationen, Luft- und Seesensoren. Sie verarbeitet diese Daten und stellt den Nutzern durch eine Reihe von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Umwelt- und Sicherheitsfragen zuverlässige und aktuelle Informationen zur Verfügung.
Die Dienststellen befassen sich mit sechs Themenbereichen: Land, Meer, Atmosphäre, Klimawandel, Notfallmanagement und Sicherheit. Sie unterstützen eine breite Palette von Anwendungen, darunter Umweltschutz, Management städtischer Gebiete, regionale und lokale Planung, Land- und Forstwirtschaft, Fischerei, Gesundheit, Verkehr, Klimawandel, nachhaltige Entwicklung, Katastrophenschutz und Tourismus.
Die wichtigsten Nutzer von Copernicus-Diensten sind politische Entscheidungsträger und Behörden, die Informationen benötigen, um Umweltvorschriften und -politiken zu entwickeln oder im Notfall kritische Entscheidungen zu treffen, wie z. B. eine Naturkatastrophe oder eine humanitäre Krise.
Das Copernicus-Programm wird von der Europäischen Kommission koordiniert und verwaltet. Die Entwicklung der Beobachtungsinfrastruktur erfolgt unter der Schirmherrschaft der Europäischen Weltraumorganisation für die Raumfahrtkomponente und der Europäischen Umweltagentur und der Mitgliedstaaten für die In-situ-Komponente.

Referenzinformationen

Webseiten:
Quelle:
GMES
Unterstütyer:
Copernicus Climate Change Service and Copernicus Atmosphere Monitoring Service

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Apr 04 2024

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