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Project

Bottom-up-Strategien zur Anpassung an den Klimawandel für ein nachhaltiges Europa (BASE)

Beschreibung:

Der Klimawandel kann ökologische, soziale und wirtschaftliche Systeme stören, wobei einige Regionen und Sektoren erheblich leiden. Daher spielt die Anpassung eine entscheidende Rolle bei der Reaktion auf den Klimawandel. Es wurden Fortschritte erzielt, aber es gibt immer noch wichtige Hindernisse. Das Wissen über den Nutzen und die Kosten der Anpassung ist spärlich, unsystematisch und ungleichmäßig verteilt auf Sektoren und Länder. Die Planung leidet unter erheblichen Unsicherheiten hinsichtlich der genauen Auswirkungen. Es ist auch schwierig, den Bottom-up-Natur der Anpassung mit der Top-down-Strategie zur Anpassung in Einklang zu bringen. Zur Bewältigung dieser Herausforderungen wird BASE: Verbesserung der Verfügbarkeit von Anpassungswissen, Integration und Nutzung Fallstudien werden verwendet, um die Erleichterungen und Hindernisse für die Anpassung zu verstehen. Mehr als 20 Fälle wurden ausgewählt, um die Vielfalt der Anpassungen abzudecken und gleichzeitig auf die Notwendigkeit der Verallgemeinerung und Vergleichbarkeit zu achten. Die Lücke zwischen Top-down-Strategiebewertungen von Kosten und Nutzen und empirischen kontextsensitiven Bottom-up-Analysen wird durch neuartige Kombinationen von Modellen und qualitativen Analysen überbrückt. Förderung und Stärkung der Beteiligung der Interessenträger an der Anpassung BASE wird die Einbeziehung der Interessenträger durch neue partizipatorische und Co-Design-Techniken unterstützen. Erfolgreiche Bottom-up-Initiativen werden untersucht und die Nutzung von Wissen, Zwei-Wege-Lernen, die Rolle der sozialen Medien und andere Sensibilisierungsmethoden und -instrumente untersucht. Die Unterstützung kohärenter, mehrstufiger, sektorübergreifender integrierter Anpassungsmaßnahmen BASE wird politische Leitlinien bereitstellen, indem Lehren aus früheren Erfahrungen, Fallstudien und Erkenntnissen durch Modellierung und Beteiligung der Interessenträger integriert werden. Es werden Fragen der mehrstufigen, sektorübergreifenden und intertemporalen Governance hervorgehoben, die derzeit schwach angegangen werden. Mögliche Konflikte und Synergien bei der Anpassung mit anderen wichtigen Politikbereichen werden untersucht, um die durch kontextbedingte Trägheit verursachten Zwänge zu überwinden.

Projektinformation

Leitung

UNIVERSITÄT AARHUS

Partner

European-Mediterranean Center on Climate Change (CMCC), BC3 Basque Centre for Climate Change, Ecologic Institut, Fundacao da Faculdade de Ciencias da Universidade de Lisboa (FFCUL), Global Change Research Centre, Academy of Sciences of the Czech Republic (CzechGlobe), Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ), ISPRA – Italienisches Nationales Institut für Umweltschutz und Forschung, The Danish Board of Technology (DBT), University of Exeter, University of Leeds, UPM (Technical University of Madrid)

Fördermöglichkeit

RP7

Referenzinformationen

Webseiten:

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Apr 04 2024

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