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Das Hauptziel dieses Projekts war es, Kenntnisse und Werkzeuge zu entwickeln, die erforderlich sind, um die Chancen zu nutzen, die sich aus künftigen Herausforderungen ergeben, um das städtische Sturmwasser so zu managen, dass robuste, synergistische und multifunktionale grüne Infrastrukturen ermöglicht werden, die das heutige und zukünftige Klima und andere Veränderungen in dynamischen städtischen Gebieten angehen werden. Dieses Projekt wurde in einem internationalen Urban Living Lab in Kiruna, Schweden, durchgeführt, kombiniert mit den nationalen Urban Living Labs (sogenannte City-Hubs) Zwolle in den Niederlanden und Innsbruck in Österreich. Darin wurden Bürger, Praktiker, Entscheidungsträger und Forscher zusammengebracht, um gemeinsam innovative Lösungen zu entwickeln.
In Kiruna wurden Empfehlungen für ein innovatives grünes Infrastrukturdesign erarbeitet, das an das arktische Klima angepasst ist und eine Bewertung des (Sturm-)Wassersystems während der Stadtverlagerung erstellt wurde. Auch in Zwolle wurden Pläne zur Umsetzung der grünen Infrastruktur unterstützt; hier in einer wachsenden Küstenstadt, die aufgrund des Klimawandels/der steigenden Meeresspiegel vor Herausforderungen steht. Organisatorische Aspekte, die im Planungsprozess an Regenwasser gebunden sind, wurden in allen Living Labs behandelt. Die Ergebnisse werden sich unmittelbar auf die künftige Arbeit der Städte auswirken und ihre Entscheidungsfindung bei der Umsetzung einer grünen Infrastruktur unterstützen.
Projektinformationen
Führen
Universität Luleå für Technologie
Partner
Universität Innsbruck, Technische Universität Delft
Finanzierungsquelle
JPI Stadt Europa
Referenzinformationen
Websites:
Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Nov 22, 2022
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