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Project

Maßnahmen zur Steuerung und Verringerung des Brandrisikos in der Schnittstelle zwischen Lebensraum und Naturgebiet (INTERMED)

Beschreibung:

Intermed adressiert das Brandrisiko in den Bereichen der Schnittstelle zwischen expandierenden städtischen Zentren und der Natur, auch aufgrund der Aufgabe des ländlichen Raums. Der Hauptzweck von INTERMED besteht darin, wirksame Wege zur Verringerung der Anfälligkeit dieser Bereiche zu ermitteln. Zu diesem Zweck besteht das Projekt aus drei Teilen: Ermittlung und Kartierung des Brandrisikos für die Grenzflächen, die Anfälligkeit von Gebäuden in der Nähe der Vegetation und Pilotmaßnahmen zur Verringerung der Anfälligkeit von Grenzflächen.

Im Rahmen des INTERMED-Projekts werden folgende Maßnahmen durchgeführt: hochauflösende Kartierung der Brandrisikoschnittstellenbereiche, Empfehlungen für die Umsetzung regulatorischer baulandschaftlicher Maßnahmen, Integration von Risikobeurteilungsinstrumenten in die REMOcRA-Plattform sowie Risikominderungs- und Selbstschutzstandards sowie Aufbau der Schilder für Evakuierungswege und Montagebereiche. Diese Ergebnisse kommen den für die Brandverhütung zuständigen Behörden sowie den Bewohnern und Besuchern der von den Pilotaktionen betroffenen Gebiete zugute.

Das Projekt zielt darauf ab, die Anpassung an den Klimawandel, die Risikoprävention und das Management zu fördern; insbesonderedie Fähigkeit staatlicher Institutionen, einen Teil des durch den Klimawandel verursachten Brandrisikos gemeinsam zu verhindern und zu bewältigen.

Projektinformation

Leitung

Collectivité de Corse, Ajaccio, Frankreich

Partner

Université de Corse Pascal Paoli, Regione Liguria, Universität Sassari, Associazione Nazionale Comuni Italiani Toscana, Unione dei Comuni della Versilia, Institut national de recherche en sciences et technologies pour l‚environnement et l’agriculture

Fördermöglichkeit

2014-2020 INTERREG V-A Italien – Frankreich (Maritime)

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Nov 22 2022

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