Startseite Datenbank Forschungs- und Wissensprojekte Netz für die Einführung innovativer Toxizitätswarnsysteme für sicherere Meeresfrüchte

Exclusion of liability

This translation is generated by eTranslation, a machine translation tool provided by the European Commission.

Website experience degraded
The European Climate and Health Observatory is undergoing reconstruction until June 2024 to improve its performance. We apologise for any possible disturbance to the content and functionality of the platform.
Project

Netz für die Einführung innovativer Toxizitätswarnsysteme für sicherere Meeresfrüchte (ALERTOX-NET)

Beschreibung:

Die wichtigsten Meeresgifte sind entstehende, nicht regulierte Meeresgifte, die sich infolge des Klimawandels im Atlantikgebiet vermehren und für die öffentliche Gesundheit schädlich sind. Alertox-NET zielt darauf ab, die Bereitstellung sichererer Meeresfrüchteprodukte auf den Markt zu erleichtern, indem den betroffenen Industrien ein neues Toxizitätswarnsystem für Präventionsstrategien/-prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette zur Verfügung gestellt wird. Dieses System besteht aus kostengünstigen, leicht verständlichen, Erkennungs- und Warnmethoden, die die Akzeptanz durch die Industrie erleichtern. Darüber hinaus wird Alertox-NET aufgrund ihrer Risiken einen Regulierungsrahmen empfehlen, der sich an öffentliche Stellen in Bezug auf neu entstehende Toxine richtet. Alertox-NET hat einen Bottom-up-Ansatz: von der Demonstration vor Ort in betroffenen Industriezweigen bis hin zur Zusammenarbeit mit den Verwaltungen zur Anpassung der Vorschriften an das Risiko der entstehenden Toxine. Darüber hinaus wird das Warnsystem auch für Toxine entwickelt, die derzeit reguliert sind, so dass Branchen, die nicht angepasst sind, von besser geschützten Produkten für ihre Verbraucher profitieren können.

Projektinformation

Leitung

Universität Santiago de Compostela (USC) – Veterinärwissenschaftliche Fakultät (Spanien)

Partner

Technisches Institut für die Kontrolle der Meeresumwelt (Spanien)

Universität Porto, Fakultät für Wissenschaft (Portugal)

AZTI Stiftung (Spanien)

National University of Ireland Galway (Irland)

Französisches Forschungsinstitut für Meeresforschung, IFREMER (Frankreich)

CIFGA Labor (Spanien)

Marine Institut (Irland)

University of Queen, Belfast (Vereinigtes Königreich)

Kommission für Atomenergie (Frankreich)

Centre for Environment Fisheries and Aquaculture Science, Cefas (Vereinigtes Königreich)

Fördermöglichkeit

2014-2020 INTERREG VB Atlantischer Raum

Referenzinformationen

Webseiten:

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Apr 04 2024

Artikelaktionen