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Project

Widerstandsfähige Verkehrsinfrastruktur gegenüber Extremereignissen (RESIST)

Beschreibung:

Extreme Wetterbedingungen, Klimawandel, Schäden an der Infrastruktur (bedingt durch natürliche und vom Menschen verursachte Gefahren) und Verkehrshindernisse wirken sich negativ auf die Zuverlässigkeit von Mobilitätslösungen aus. Es müssen Risikoanalysen, Anpassungsmaßnahmen und Strategien entwickelt werden, die es ermöglichen, die Auswirkungen natürlicher und von Menschen verursachter Extremereignisse auf den reibungslosen Transportbetrieb zu minimieren.

Das übergeordnete Ziel von RESIST besteht darin, die Widerstandsfähigkeit des nahtlosen Transportbetriebs gegenüber natürlichen und vom Menschen verursachten Extremereignissen zu erhöhen, die Nutzer der europäischen Verkehrsinfrastruktur zu schützen und den Betreibern und Nutzern der Verkehrsinfrastruktur optimale Informationen zur Verfügung zu stellen. Das Projekt befasst sich mit den Auswirkungen aller Arten extremer physischer, natürlicher und von Menschen verursachter Vorfälle und Cyberangriffe auf Brücken und Tunnel. Die RESIST-Technologie wird bei zwei Piloten unter realen Bedingungen und Infrastrukturen eingesetzt und validiert.

Insbesondere wird RESIST eine integrierte, interoperable und skalierbare Sicherheitsplattform entwickeln, die ein hohes Maß an Widerstandsfähigkeit in der Verkehrsinfrastruktur bietet und sich auf drei Hauptebenen konzentriert:

  • Erhöhung der physischen Widerstandsfähigkeit von Brücken/Tunnel durch Roboterinspektion und vorausschauende Analysen;
  • Wiederherstellung von Dienstleistungen/Routen zur Normalität und Gewährleistung eines kontinuierlichen Personen- und Güterverkehrs über verschiedene Verkehrsträger, kurz nach einem Extremereignis;
  • klare und wirksame Kommunikation der Verkehrsunternehmen und -nutzer, der Notfallhelfer und der Öffentlichkeit, um die Auswirkungen der Störung auf Menschen und Unternehmen zu minimieren.

Die Projektergebnisse werden es ermöglichen, Informationen für alternative Routenplanungen zu sammeln, zu verarbeiten und zu verbreiten. Das Ergebnis ist eine Beschleunigung der Kommunikation in Echtzeit, ein Faktor, der zum reibungslosen Transport beiträgt. Die Strategien werden wie folgt gestaltet:

  • präventive und vorausschauende Strategien für die Widerstandsfähigkeit der Verkehrsnetze in Bezug auf die Anfälligkeit und vorausschauende Analyse und Risikobewertung;
  • reaktive Strategien in Bezug auf Notfallsicherheit und On-Demand schnelle und genaue strukturelle Schadensinspektion an kritischen Transportstrukturen nach Katastrophen.

Projektinformation

Leitung

Institut für Kommunikation und Computersysteme, Griechenland

Partner

Egnatia Odos AE (Griechenland)

Tecnositaf SPA (Italien)

Forum des Laboratoires Nationaux Europeens de Recherche Routiere (FEHRL) (Belgien)

European Dynamics Luxembourg SA (Luxemburg)

Fundacion Andaluza para el Desarrollo Aeroespacial (Spanien)

Universidad de Sevilla (Spanien)

Consiglio Nazionale delle Ricerche (Italien)

Stiftung für Forschung und Technologie Hellas (Griechenland)

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Deutschland)

Technische Universität Graz (Österreich)

Ben-Gurion Universität des Negev (Israel)

Risa Sicherheitsanalysen GmbH (Deutschland)

Mpairaktaris Kai Synergates-Grafeion Technikon Meleton Etaireia Periorismenis Efthynis (Griechenland)

Umweltzuverlässigkeits- und Risikoanalyse (Griechenland)

Sphynx Technology Solutions AG (Schweiz)

Logisystems SPRL (Belgien)

Fördermöglichkeit

Programm H2020-EU.3.4. Gesellschaftliche Herausforderungen – Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Nov 22 2022

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