Startseite Datenbank Veröffentlichung und Berichte Klimaresiliente Infrastruktur, politische Perspektiven

Exclusion of liability

This translation is generated by eTranslation, a machine translation tool provided by the European Commission.

Website experience degraded
The European Climate and Health Observatory is undergoing reconstruction until June 2024 to improve its performance. We apologise for any possible disturbance to the content and functionality of the platform.
Publications and Reports

Klimaresiliente Infrastruktur, politische Perspektiven

Beschreibung

Dieses Umweltpolitikpapier der OECD skizziert einen Rahmen, um neue und bestehende Infrastrukturnetze gegen den Klimawandel widerstandsfähig zu machen. In dem Bericht werden neue bewährte Verfahren und noch bestehende Herausforderungen in den OECD- und G20-Ländern aufgezeigt und den Ländern Orientierungshilfen gegeben, wie die Widerstandsfähigkeit der Infrastruktur entsprechend ihren nationalen Gegebenheiten und Prioritäten erhöht werden kann. Ein breites Spektrum privater und öffentlicher Akteure ist an der Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel beteiligt. Der Bericht zeigt, wie Regierungen und Unternehmen zusammenarbeiten, um Investitionen in klimaresiliente Infrastrukturen zu mobilisieren, wobei der Schwerpunkt auf den folgenden Sektoren liegt: Transport, Energie, Telekommunikation und Wasser.

Infrastrukturnetze, die von den physischen Auswirkungen zunehmender Klimavariabilität und Extremität betroffen sein werden, spielen eine entscheidende Rolle beim Aufbau der Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft und der Wirtschaft gegenüber diesen Auswirkungen. Durch die Gewährleistung einer klimaresistenten Infrastruktur werden daher die direkten Verluste im Zusammenhang mit dem Austausch oder der Reparatur von Infrastruktur sowie indirekte Kosten für Störungen verringert. Der Prozess der Stärkung der Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel umfasst Management- und Strukturmaßnahmen für bestehende und neu gebaute Infrastrukturen. Neue Infrastrukturressourcen sollten im Lichte des Klimawandels priorisiert, geplant, geplant, gebaut und betrieben werden, die während ihrer Lebensdauer auftreten können. Bestehende Infrastrukturen müssen möglicherweise aufgrund des Klimawandels nachgerüstet oder anders verwaltet werden. Um die physischen Auswirkungen des Klimawandels anzugehen, könnte zusätzliche Infrastruktur, wie z. B. Meeresmauern, erforderlich sein.

Die Struktur des Berichts besteht aus vier Hauptteilen. Das erste Kapitel legt den Umfang und das Ziel des Berichts und die verwendete Terminologie fest. Im nächsten Abschnitt werden die Herausforderungen und Chancen beschrieben, um die Infrastruktur gegenüber dem Klimawandel widerstandsfähig zu machen. Maßnahmen zur Bewältigung dieser Herausforderungen werden in Abschnitt 3 (Stärkung der Rahmenbedingungen) und Abschnitt 4 (Mobilisierung von Investitionen) erörtert. Schließlich wird ein Überblick über die Infrastrukturabdeckung in nationalen Risikobewertungen zum Klimawandel in OECD- und G20-Ländern zusammengefasst und eine Liste der verfügbaren Instrumente und Berichte zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Infrastruktur bereitgestellt.

Dieser Bericht ist eines der umweltpolitischen Dokumente der OECD, in denen politische Fragen im Zusammenhang mit der Umwelt ermittelt und priorisiert werden sollen. Beiträge in Form von Länderfallstudien oder länderübergreifenden thematischen Überprüfungen weisen auf praktische Umsetzungserfahrungen hin.

Referenzinformationen

Quelle:
OECD Umweltpolitikpapier Nr. 14

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Nov 22 2022

Artikelaktionen