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Diese Publikation konzentriert sich auf die Auswirkungen klimatischer Veränderungen auf die Grundfischerei und auf die Wechselwirkungen dieser Fischereien mit anderen Arten und gefährdeten Meeresökosystemen. Die Hauptursache für den Klimawandel sind steigende Treibhausgase und andere Verbindungen in der Atmosphäre, die Wärme einfangen, die die globale Erwärmung verursacht, was zu Deoxygenation und Versauerung in den Ozeanen führt. Dreidimensionale vollständig gekoppelte Erdsystemmodelle werden verwendet, um das Ausmaß dieser Veränderungen in den tiefen Ozeanen in 200-2 500 m Tiefe vorherzusagen. Trends in Veränderungen werden in vielen Variablen, einschließlich Temperatur, pH-Wert, Sauerstoff und die Versorgung mit partikulärem organischem Kohlenstoff identifiziert. Regionale Unterschiede werden identifiziert, was auf die Komplexität der Projektionen hindeutet. Die Reaktionen verschiedener Fisch- und Wirbellosenarten auf diese Veränderungen in der physikalischen Umgebung werden anhand von Gefährdungs- und Eignungsmodellen analysiert. Projektionen werden auf Veränderungen in der Verteilung von kommerziellen Arten gemacht, obwohl in der Praxis die Prozesse, die die Populationsfülle regeln, in der Tiefseeumgebung schlecht verstanden werden, und vorhergesagte Verteilungsänderungen sind nicht immer wie erwartet und können sich als einfaches Verschwinden von Arten oder Ökosystemen manifestieren. In der Veröffentlichung heißt es, dass adaptive Überwachungs- und Bewirtschaftungsmechanismen vorhanden sein müssen, um sicherzustellen, dass die Fischerei nachhaltig ist und die Umwelt gesund und produktiv bleibt. Es werden Vorschläge zu den notwendigen Maßnahmen gegeben.
Referenzinformationen
Websites:
Quelle:
FAO und Deep Ocean Stewardship Initiative
Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Nov 22, 2022
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