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Description

Diese Reihe von Berichten zielt darauf ab, die Teilnehmerländer des Katastrophenschutzverfahrens der Union (UCPM) bei der Entwicklung nationaler Risikobewertungen (NRA) und bei der Berichterstattung über Maßnahmen des Katastrophenrisikomanagements (DRM) an die Europäische Kommission wissenschaftlich zu unterstützen.

In derVersion 0 dieser Serie ging es hauptsächlich darum, wie die nationale Risikobewertung aus wissenschaftlicher Sicht durchgeführt werden kann, um den Risikomanagern genügend Nachweise für ein besseres Verständnis und damit für ein besseres Risikomanagement zu liefern.

In Version 1 liegt der Schwerpunkt auf der Schaffung einer angemessenen Risiko-Governance, die die Umsetzung geeigneter Maßnahmen entlang des gesamten Risikomanagementzyklus (d. h. von der Anpassung und Minderung bis hin zu Reaktions- und Erholungsphasen) erleichtert. Die Risikobewertung gilt als Kern dieses Zyklus, da sie die Grundlage für die DRM-Planung und die Durchführung von Präventions- und Vorsorgemaßnahmen bilden sollte. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Fähigkeiten, die zur Bekämpfung des Klimawandels erforderlich sind.

Die abgedeckten Risiken sind natürlichen, anthropogenen und sozio-natürlichen Ursprungs: Überschwemmungen, Dürren, Waldbrände, Verlust an biologischer Vielfalt, Erdbeben, Vulkanausbrüche, biologische Katastrophen, Natech-Unfälle, chemische Unfälle, nukleare Unfälle, Terroranschläge, kritische Infrastrukturstörungen, Cybersicherheit und hybride Bedrohungen.

Referenzinformationen

Websites:
Quelle:

DIE JRC

Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Nov 22, 2022

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