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Beschreibung

Das vom RP7 finanzierte RISK-KIT- Projekt entwickelte ein Toolkit zur Verringerung des Risikos und zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber niederfrequenten, hochwirksamen hydrometeorologischen Ereignissen in der Küstenzone. Das RISC-KIT Toolkit besteht aus:

  • Die „Storm Impact Database“: ein Repository von (Meta-)Informationen über die Auswirkungen historischer Stürme (Stürme, Winde, Blitzfluten) auf Gebieten des RISK-KIT-Projekts Fallstudien. Die Datenbank umfasst nicht nur physische, sondern auch sozioökonomische, kulturelle und ökologische Informationen.
  • Der „Coastal Risk Assessment Framework“ (CRAF) soll – auf regionaler Ebene (100 km) – gegenwärtige und zukünftige Hotspot-Gebiete mit Küstenrisiken identifizieren.
  • Der „Web-based Management Guide“ enthält eine Sammlung von Präventions-, Minderungs- und Vorsorgemaßnahmen mit Empfehlungen für deren Anwendung. Der Schwerpunkt liegt auf innovativen, kosteneffizienten und ökosystembasierten DRR-Maßnahmen.
  • Quantitatives, hochauflösendes „Hotspot-Tool“ zur Bewertung der Wirksamkeit von DRR-Maßnahmen in Hotspots auf lokaler Ebene (10 km).
  • „Multi-Criteria Analysis Tool“ (MCA) zur Bewertung alternativer DRR-Maßnahmen mit Interessengruppen.

Die entwickelten Instrumente wurden auf eine Reihe von Fallstudien-Standorten angewendet: Bocca di Magra (Italien), Kieler Fjord (Deutschland), Kristianstad Gemeinde (Schweden), Le Faute sur Mer (Frankreich), Nord Norfolk (Vereinigtes Königreich), Porto Garibaldi (Italien), Ria Formosa (Portugal), Tordera Delta (Spanien), Varna (Bulgarien), Zeebrugge (Belgien), Sandwip (Bangladesh).

Referenzinformationen

Websites:
Quelle:

RISC-KIT Projekt

Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Dec 31, 1969

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