Der Betrachter liefert die prognostizierten stündlichen Konzentrationen von bodennahen Partikeln mit einem Durchmesser von 2,5 μm oder weniger (PM2.5) (basierend auf Satellitendaten, die vom Copernicus Atmosphere Monitoring Service (CAMS) verarbeitet werden).

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Die Einstufung der PM2,5 -Stundenkonzentrationen in der Umgebungsluft folgt der, die in den aktuellen Luftqualitätsdaten für Europa verwendet wird, wobei die fünf Kategorien von gut ( & 10 µg/m3) bis sehr schlecht (> 50 µg/m3) reichen. Die Luftqualitätsrichtlinien schreiben vor, dass zum Schutz der menschlichen Gesundheit die mittleren jährlichen PM2,5 -Konzentrationen 25 µg/m3 nicht überschreiten dürfen.

Im Jahr 2021 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) neue Luftqualitätsleitlinien zum Schutz der menschlichen Gesundheit und aktualisierte die Luftqualitätsleitlinien von 2005 auf der Grundlage einer systematischen Überprüfung der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse darüber, wie Luftverschmutzung die menschliche Gesundheit schädigt. Nach den neuen WHO-Leitlinien sollte die durchschnittliche jährliche Konzentration nicht mehr als 5 µg/m3 und die tägliche Konzentration 15 µg/m3 mehr als 3 -4 Tage pro Jahr nicht überschreiten. Die Europäische Kommission hat im Oktober 2022 einen Vorschlag für eine Überarbeitung der Richtlinie über Umgebungsluftqualität veröffentlicht, mit dem die EU-Luftqualitätsnormen enger an die Empfehlungen der WHO für 2021 angeglichen werden und Grenzwerte für alle Luftschadstoffe, die derzeit Zielwerte unterliegen, mit Ausnahme von Ozon eingeführt werden. Bei PM2,5 sollten die Tageskonzentrationen 25 µg/m3nicht mehr als das 18-mal pro Kalenderjahr überschreiten, und die jährlichen mittleren Konzentrationen sollten bis 2030 nicht mehr als 10 µg/m3betragen.

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