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Das Europäische Zentrum für Umwelt und Gesundheit (ECEH) der WHO in Bonn sucht nach Beispielen für Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der psychischen Gesundheit angesichts des Klimawandels in der Europäischen Region der WHO.

With this call, ECEH aims to map existing interventions related to different mental health outcomes (e.g., eco-anxiety, functional disorders), different manifestations of climate change (e.g., heat waves, loss of livelihood), undertaken at various levels (e.g., national, local), targeting different population groups (e.g., youth, frontline workers), and providing different levels of mental health and psychosocial support (MHPSS) (e.g., mental health care, awareness building, community strengthening).
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Die Kartierung von Fallstudien wird dazu beitragen, bereits laufende Aktivitäten in der Europäischen Region der WHO zu dokumentieren, bestehende Lücken zu identifizieren und weitere Maßnahmen zu fördern. Diese Informationen werden in ein geplantes WHO-Policy Briefing zu psychischer Gesundheit und Klimawandel einfließen.
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Darüber hinaus können ausgewählte Fallstudien als Beispiele für bewährte Verfahren auf der WHO-Website, der Website des Europäischen Observatoriums für Klima und Gesundheit oder während von der WHO geleiteten Veranstaltungen vorgestellt werden. Wir werden uns mit den Mitwirkenden ausgewählter Beiträge in Verbindung setzen, um diese Interventionen näher zu erläutern.

Die Einreichungsfrist wurde bis zum 31. Januar 2025 verlängert.


> Sie sind eingeladen, Informationen über die folgenden Links zu übermitteln:<p>

Englische Fassung

Russische Version

Filed under:
mental health and climate change
case-study
WHO Europe
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