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See all EU institutions and bodiesEurofound schließt die Feldforschung für die 8. Ausgabe seiner elektronischen Umfrage zum Leben und Arbeiten in der EU ab.
20 Jun 2025
Eurofound hat die Feldforschung für die 8. Ausgabe seiner elektronischen Umfrage zum Leben und Arbeiten in der EU abgeschlossen.
Internationale Organisation für Migration tritt der Europäischen Beobachtungsstelle für Klima und Gesundheit als Partnerorganisation bei
20 Jun 2025
Die Internationale Organisation für Migration ist dem Europäischen Klima- und Gesundheitsobservatorium als Partner beigetreten.
Die Weltorganisation für Meteorologie tritt dem Europäischen Klima- und Gesundheitsobservatorium als Partnerorganisation bei
19 Jun 2025
Das Regionalbüro für Europa der Weltorganisation für Meteorologie ist dem Europäischen Observatorium für Klima und Gesundheit als Partner beigetreten.
WHO Europe veröffentlicht neuen Bericht über naturbasierte Lösungen und Gesundheit
18 Jun 2025
Am 22. Mai 2025 veröffentlichte die WHO Europa einen neuen Bericht über NbS und Gesundheit. Der Bericht unterstreicht die zunehmende Rolle der NbS bei der Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden bei der Bewältigung ökologischer, gesellschaftlicher und gesundheitlicher Herausforderungen. In diesem Bericht wird untersucht, wie NbS – von lokalen Interventionen bis hin zu groß angelegten Maßnahmen – die öffentliche Gesundheit verbessern, die Widerstandsfähigkeit der Natur stärken, Risiken mindern und die Nachhaltigkeit unterstützen kann. Es untersucht auch das Gleichgewicht zwischen Nutzen und potenziellen Gesundheitsrisiken und bietet praktische Fallstudien und Einblicke für Fachleute aus dem Gesundheits- und Umweltsektor.
Bewertung des niederländischen nationalen Hitzewellenplans heute veröffentlicht
06 Jun 2025
Das Sterberisiko an heißen Tagen ist in den Niederlanden seit 2010 deutlich gesunken. Die geschätzte Zahl der hitzebedingten Todesfälle ging von 7 000 im Zeitraum 2000–2009 auf 4 300 im Zeitraum 2010–2019 zurück. Dies ist das Ergebnis einer von RIVM durchgeführten Studie. Seit 2010 hilft der National Heatwave Plan den Menschen, sich der mit Hitze verbundenen Risiken bewusster zu werden. Laut den Forschern ist dies eine mögliche Erklärung für die Abnahme. Das Risiko, an heißen Tagen zu sterben, bleibt jedoch höher als der Durchschnitt. Daher ist es immer noch wichtig, wachsam zu bleiben.
ECDC veranstaltet Expertenkonsultation zu Überschwemmungen, Hitzewellen und Vorbereitung auf Infektionskrankheiten
04 Jun 2025
Am 6./7. Mai 2025 hat das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in Stockholm eine Expertenkonsultation einberufen, um zu untersuchen, wie sich Überschwemmungen und Hitzewellen auf die Risiken von Infektionskrankheiten auswirken und wie die öffentliche Gesundheit in den EU-/EWR-Ländern auf diese Ereignisse vorbereitet werden muss.
BSC stärkt Europas Widerstandsfähigkeit gegen neu auftretende Infektionskrankheiten durch Partnerschaften zum Wissensaustausch in endemischen Ländern
04 Jun 2025
Unter der Leitung von BSC-Forschern kam eine vielfältige Gruppe von Experten aus dreizehn Ländern in Europa, Südamerika, Asien und Afrika zusammen, um proaktive Maßnahmen gegen vektorübertragene Krankheiten zu entwickeln, die von Mücken und anderen Insekten übertragen werden.
GHR Hackathon 2025: Förderung von Climate & Gesundheitsforschungstools mit R
07 Feb 2025
Der GHR Hackathon 2025 versammelte Forscher in Montserrat, Spanien, um R-Pakete voranzutreiben, die für die Klima- und Gesundheitsforschung unerlässlich sind. An drei Tagen arbeiteten die Teilnehmer an Tools für die Verarbeitung, Visualisierung und Modellierung von Klimadaten und beteiligten sich gleichzeitig an Brainstorming- und Netzwerkaktivitäten.
Neue Plattform zur Vorhersage klimasensibler Infektionskrankheiten in Entwicklung
07 Feb 2025
Da die Auswirkungen des Klimawandels die globale öffentliche Gesundheit zunehmend bedrohen, wird der Bedarf an wirksamen Frühwarnsystemen immer dringender. Infektionskrankheiten, insbesondere solche, die empfindlich auf klimatische Faktoren reagieren, verändern Muster und treten in neuen Bereichen auf. Als Reaktion auf diese wachsende Herausforderung wird die EpiOutlook-Plattform im Rahmen des IDAlert-Projekts als klimasensibles Prognosewerkzeug für die Vorhersage von Infektionskrankheiten entwickelt.
Hohe Temperaturen und starke Regenfälle lösen West-Nil-Virus-Infektionen in Europa aus, sagt BSC-Studie
07 Feb 2025
Unter der Leitung des Barcelona Supercomputing Center hat ein Forscherteam Daten von über 3.000 WNND-Fällen in 20 europäischen Ländern analysiert und festgestellt, dass der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit einer lokalen Zirkulation von WNV in Europa direkt erhöht hat.
Beitrag zur Entwicklung der Europäischen Wasserresilienzstrategie
06 Feb 2025
Haben Sie bei der Gestaltung der europäischen Wasserresilienzstrategie mitgewirkt?
Europäischer Kurs für klimaresiliente Gesundheitssysteme 2025
04 Feb 2025
Gesundheitssysteme, einschließlich Krankenhäuser, stehen an vorderster Front des Klimawandels und tragen die Kosten steigender Krankheitslasten und häufigerer extremer Wetterereignisse, während sie gleichzeitig unbeabsichtigt zu negativen Umwelt- und Klimaauswirkungen beitragen.
Neue Publikation von Santé Publique France: Erhaltung der Natur zum Schutz der menschlichen Gesundheit
04 Feb 2025
Diese Ausgabe von La Santé en action beleuchtet die vielfältigen und komplexen Verbindungen zwischen Natur und Gesundheit (sowohl körperlich als auch geistig) von Individuen und nutzt die neuesten wissenschaftlichen Forschungen zu diesem Thema.
Treten Sie der EU-INTERCAMBIO-Projekt-Stakeholder-Community-Liste bei: Klimawandel und Gesundheit am Arbeitsplatz
24 Jan 2025
Das EU-finanzierte INTERCAMBIO-Projekt sucht nach verschiedenen Interessenträgern, um die Gesundheit am Arbeitsplatz angesichts des Klimawandels, nachhaltiger Arbeitsmethoden und grüner Arbeitsplätze zu beeinflussen. Die Community-Liste begrüßt die Teilnahme aus einer Vielzahl von Hintergründen. Um sich anzumelden, besuchen Sie die Website und füllen Sie das Formular auf der Seite „Kontakt“ aus.
UNICEF: Experten für psychische Gesundheit teilen Ratschläge zur Bewältigung von Klimaangst
13 Jan 2025
Der Klimawandel wirkt sich auf fast jeden Aspekt der Gesundheit und des Wohlbefindens eines Kindes aus. Die direkte Exposition gegenüber Klimaereignissen sowie die indirekte Exposition durch Nachrichten und soziale Medien über Themen wie Umweltzerstörung und Untätigkeit der Regierung können den Stress weiter erhöhen, was zu Angstzuständen, Depressionen und Hoffnungslosigkeit für die Zukunft führt.
Neue Arbeitsmöglichkeiten in der BSC Global Health Resilience Group
09 Jan 2025
Die Gruppe Global Health Resilience in der Abteilung Geowissenschaften des Barcelona Supercomputing Centre (BSC) hat drei neue Positionen zur Verfügung:
Aufforderung zur Einreichung von Fallstudien zu psychischer Gesundheit und Klimawandel durch die WHO EUROPE – verlängerte Frist!
09 Jan 2025
Das Europäische Zentrum für Umwelt und Gesundheit (ECEH) der WHO in Bonn sucht nach Beispielen für Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der psychischen Gesundheit angesichts des Klimawandels in der Europäischen Region der WHO.
Das DESTINY-Projekt stellt ein! Neue Chancen im Bereich Klimawandel und Gesundheit
06 Jan 2025
Das DESTINY-Projekt, das darauf abzielt, KI-gesteuerte Werkzeuge zu entwickeln, um die Evidenzsynthese der Klima- und Gesundheitsforschung schneller, billiger und nützlicher zu machen, stellt drei Stellen ein.
JRC: 2023 zählt zu den schlimmsten Waldbrandjahren Europas, während 2024 eine gewisse Erleichterung bringt
05 Dec 2024
Laut dem jüngsten Bericht der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) über Waldbrände in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika 2023 zählt die Waldbrandsaison 2023 aufgrund des Klimawandels zu den schlimmsten in der EU seit mehr als zwei Jahrzehnten. Brände verwüsteten weite Gebiete, bedrohten Ökosysteme, die menschliche Gesundheit, Leben und Lebensgrundlagen. Da die Brandrisiken steigen, muss Europa die Verschärfung der Waldbrandsaison verhindern und sich darauf vorbereiten.
Neues EUA-Briefing: Auswirkungen von Wärme auf die Gesundheit: Überwachung und Vorsorge in Europa
27 Nov 2024
Das EUA-Briefing „Impacts of heat on health“ (Auswirkungen von Wärme auf die Gesundheit) gibt einen ersten Überblick über den Stand der nationalen Überwachung hitzebedingter Gesundheitsauswirkungen durch die EUA. In Bezug auf die Vorsorge verfügen 21 EWR-Mitgliedstaaten über Aktionspläne für Wärmegesundheit, und weitere vier nationale Gesundheitsinstitute entwickeln solche Pläne.
EU Climate & Gesundheitskonferenz: Jetzt melden!
21 Nov 2024
Am 18. November fand auf der COP29 in Aserbaidschan der Tag der Gesundheit statt. In den letzten Jahren hat das Thema Gesundheit als treibende Kraft für den Klimaschutz an Dynamik gewonnen. Auf der COP29 wird Gesundheit als das menschliche Gesicht des Klimawandels und eines der Hauptargumente für ein dringendes Handeln im Klimaschutz dargestellt.
Wissenschaftsberater der Kommission empfehlen Möglichkeiten zur Stärkung der Governance im Rahmen des Konzepts „Eine Gesundheit“ in der EU
19 Nov 2024
Am 15. November 2024 veröffentlichte der Mechanismus der Europäischen Kommission für wissenschaftliche Beratung (SAM) unabhängige politische Empfehlungen zur Gestaltung der Governance im Rahmen des Konzepts „Eine Gesundheit“ in der Europäischen Union. One Health erkennt an, dass die menschliche Gesundheit, die Tiergesundheit und die Gesundheit der Umwelt miteinander verbunden sind und ein einziges System bilden, das als Ganzes behandelt werden muss.
WHO veröffentlicht Sonderbericht zu Klimawandel und Gesundheit für COP 29
14 Nov 2024
Der COP29-Sonderbericht über Klimawandel und Gesundheit skizziert prioritäre Maßnahmen der globalen Gesundheitsgemeinschaft für Regierungen, politische Entscheidungsträger und andere Sektoren, um die Gesundheit in den Mittelpunkt von Klimalösungen zu stellen. Entwickelt von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit über 100 Organisationen und 300 Experten, betont dieser Bericht Gesundheit als das definitive Argument für Klimaschutzmaßnahmen für Menschen, Orte und Planeten. Grundlegend für diese Maßnahmen ist die dringende Notwendigkeit, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu beenden und eine menschenzentrierte Anpassung und Resilienz sicherzustellen.
Vibrio-Bakterien in Meeresfrüchten: erhöhtes Risiko aufgrund des Klimawandels und antimikrobieller Resistenzen
11 Nov 2024
Die Prävalenz von Vibrio in Meeresfrüchten dürfte aufgrund des Klimawandels sowohl weltweit als auch in Europa zunehmen, insbesondere in Gewässern mit niedrigem Salzgehalt oder Brackwasser, so die jüngste Bewertung der EFSA. Darüber hinaus wird bei einigen Vibrio-Arten zunehmend eine Resistenz gegen Antibiotika der letzten Instanz festgestellt.
Eurocigua II: Abschlussworkshop für Herbst 2025 geplant
11 Nov 2024
Im August 2022 wurde Eurocigua II – Ein integrierter Ansatz zur Bewertung der Risiken von Ciguatoxinen für die menschliche Gesundheit in Europa – auf den Weg gebracht. Dieses Projekt baut auf dem Erfolg des EuroCigua-Projekts und des CLEFSA-Projekts auf (das Ciguatoxine als wichtige aufkommende Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel identifizierte). Eurocigua II umfasst elf internationale Organisationen, fünf Mitgliedstaaten, die EFSA, das ECDC, den EWR, die Europäische Kommission, die FAO und das IOC-UNESCO. Zu den Zielen dieses Projekts gehören: Erhebung und Modellierung von Umweltdaten, Vorhersage und Kartierung der Entstehung von Ciguatoxinen in Fischen in den Hotspots der Kanarischen Inseln unter dem Klimawandel. Das Eurociqua II-Projekt läuft bis Oktober 2025, der letzte Workshop des Projekts ist für Herbst 2025 geplant.
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