eea flag

GHR Hackathon 2025: Förderung von Climate & Gesundheitsforschungstools mit R

07 Feb 2025

Der GHR Hackathon 2025 versammelte Forscher in Montserrat, Spanien, um R-Pakete voranzutreiben, die für die Klima- und Gesundheitsforschung unerlässlich sind. An drei Tagen arbeiteten die Teilnehmer an Tools für die Verarbeitung, Visualisierung und Modellierung von Klimadaten und beteiligten sich gleichzeitig an Brainstorming- und Netzwerkaktivitäten.

Neue Plattform zur Vorhersage klimasensibler Infektionskrankheiten in Entwicklung

07 Feb 2025

Da die Auswirkungen des Klimawandels die globale öffentliche Gesundheit zunehmend bedrohen, wird der Bedarf an wirksamen Frühwarnsystemen immer dringender. Infektionskrankheiten, insbesondere solche, die empfindlich auf klimatische Faktoren reagieren, verändern Muster und treten in neuen Bereichen auf. Als Reaktion auf diese wachsende Herausforderung wird die EpiOutlook-Plattform im Rahmen des IDAlert-Projekts als klimasensibles Prognosewerkzeug für die Vorhersage von Infektionskrankheiten entwickelt.

Hohe Temperaturen und starke Regenfälle lösen West-Nil-Virus-Infektionen in Europa aus, sagt BSC-Studie

07 Feb 2025

Unter der Leitung des Barcelona Supercomputing Center hat ein Forscherteam Daten von über 3.000 WNND-Fällen in 20 europäischen Ländern analysiert und festgestellt, dass der Klimawandel die Wahrscheinlichkeit einer lokalen Zirkulation von WNV in Europa direkt erhöht hat.

Beitrag zur Entwicklung der Europäischen Wasserresilienzstrategie

06 Feb 2025

Haben Sie bei der Gestaltung der europäischen Wasserresilienzstrategie mitgewirkt?

Europäischer Kurs für klimaresiliente Gesundheitssysteme 2025

04 Feb 2025

Gesundheitssysteme, einschließlich Krankenhäuser, stehen an vorderster Front des Klimawandels und tragen die Kosten steigender Krankheitslasten und häufigerer extremer Wetterereignisse, während sie gleichzeitig unbeabsichtigt zu negativen Umwelt- und Klimaauswirkungen beitragen.

Neue Publikation von Santé Publique France: Erhaltung der Natur zum Schutz der menschlichen Gesundheit

04 Feb 2025

Diese Ausgabe von La Santé en action beleuchtet die vielfältigen und komplexen Verbindungen zwischen Natur und Gesundheit (sowohl körperlich als auch geistig) von Individuen und nutzt die neuesten wissenschaftlichen Forschungen zu diesem Thema.

Treten Sie der EU-INTERCAMBIO-Projekt-Stakeholder-Community-Liste bei: Klimawandel und Gesundheit am Arbeitsplatz

24 Jan 2025

Das EU-finanzierte INTERCAMBIO-Projekt sucht nach verschiedenen Interessenträgern, um die Gesundheit am Arbeitsplatz angesichts des Klimawandels, nachhaltiger Arbeitsmethoden und grüner Arbeitsplätze zu beeinflussen. Die Community-Liste begrüßt die Teilnahme aus einer Vielzahl von Hintergründen. Um sich anzumelden, besuchen Sie die Website und füllen Sie das Formular auf der Seite „Kontakt“ aus.

UNICEF: Experten für psychische Gesundheit teilen Ratschläge zur Bewältigung von Klimaangst

13 Jan 2025

Der Klimawandel wirkt sich auf fast jeden Aspekt der Gesundheit und des Wohlbefindens eines Kindes aus. Die direkte Exposition gegenüber Klimaereignissen sowie die indirekte Exposition durch Nachrichten und soziale Medien über Themen wie Umweltzerstörung und Untätigkeit der Regierung können den Stress weiter erhöhen, was zu Angstzuständen, Depressionen und Hoffnungslosigkeit für die Zukunft führt.

Neue Arbeitsmöglichkeiten in der BSC Global Health Resilience Group

09 Jan 2025

Die Gruppe Global Health Resilience in der Abteilung Geowissenschaften des Barcelona Supercomputing Centre (BSC) hat drei neue Positionen zur Verfügung:

Aufforderung zur Einreichung von Fallstudien zu psychischer Gesundheit und Klimawandel durch die WHO EUROPE – verlängerte Frist!

09 Jan 2025

Das Europäische Zentrum für Umwelt und Gesundheit (ECEH) der WHO in Bonn sucht nach Beispielen für Maßnahmen zum Schutz und zur Förderung der psychischen Gesundheit angesichts des Klimawandels in der Europäischen Region der WHO.

Das DESTINY-Projekt stellt ein! Neue Chancen im Bereich Klimawandel und Gesundheit

06 Jan 2025

Das DESTINY-Projekt, das darauf abzielt, KI-gesteuerte Werkzeuge zu entwickeln, um die Evidenzsynthese der Klima- und Gesundheitsforschung schneller, billiger und nützlicher zu machen, stellt drei Stellen ein.

Gestalten Sie die Zukunft der Klima- und Gesundheitserziehung mit! Füllen Sie die Umfrage bis zum 1. Dezember aus

17 Dec 2024

Fakultät, Akademiker und Kurskoordinatoren an öffentlichen Gesundheitseinrichtungen sind eingeladen, an einer kurzen 5- bis 15-minütigen Umfrage zur Bewertung der Klima- und Gesundheitserziehung in der Ausbildung im Bereich der öffentlichen Gesundheit teilzunehmen.

JRC: 2023 zählt zu den schlimmsten Waldbrandjahren Europas, während 2024 eine gewisse Erleichterung bringt

05 Dec 2024

Laut dem jüngsten Bericht der Gemeinsamen Forschungsstelle (JRC) über Waldbrände in Europa, dem Nahen Osten und Nordafrika 2023 zählt die Waldbrandsaison 2023 aufgrund des Klimawandels zu den schlimmsten in der EU seit mehr als zwei Jahrzehnten. Brände verwüsteten weite Gebiete, bedrohten Ökosysteme, die menschliche Gesundheit, Leben und Lebensgrundlagen. Da die Brandrisiken steigen, muss Europa die Verschärfung der Waldbrandsaison verhindern und sich darauf vorbereiten.

Neues EUA-Briefing: Auswirkungen von Wärme auf die Gesundheit: Überwachung und Vorsorge in Europa

27 Nov 2024

Das EUA-Briefing „Impacts of heat on health“ (Auswirkungen von Wärme auf die Gesundheit) gibt einen ersten Überblick über den Stand der nationalen Überwachung hitzebedingter Gesundheitsauswirkungen durch die EUA. In Bezug auf die Vorsorge verfügen 21 EWR-Mitgliedstaaten über Aktionspläne für Wärmegesundheit, und weitere vier nationale Gesundheitsinstitute entwickeln solche Pläne.

EU Climate & Gesundheitskonferenz: Jetzt melden!

21 Nov 2024

Am 18. November fand auf der COP29 in Aserbaidschan der Tag der Gesundheit statt. In den letzten Jahren hat das Thema Gesundheit als treibende Kraft für den Klimaschutz an Dynamik gewonnen. Auf der COP29 wird Gesundheit als das menschliche Gesicht des Klimawandels und eines der Hauptargumente für ein dringendes Handeln im Klimaschutz dargestellt.

Wissenschaftsberater der Kommission empfehlen Möglichkeiten zur Stärkung der Governance im Rahmen des Konzepts „Eine Gesundheit“ in der EU

19 Nov 2024

Am 15. November 2024 veröffentlichte der Mechanismus der Europäischen Kommission für wissenschaftliche Beratung (SAM) unabhängige politische Empfehlungen zur Gestaltung der Governance im Rahmen des Konzepts „Eine Gesundheit“ in der Europäischen Union. One Health erkennt an, dass die menschliche Gesundheit, die Tiergesundheit und die Gesundheit der Umwelt miteinander verbunden sind und ein einziges System bilden, das als Ganzes behandelt werden muss.

WHO veröffentlicht Sonderbericht zu Klimawandel und Gesundheit für COP 29

14 Nov 2024

Der COP29-Sonderbericht über Klimawandel und Gesundheit skizziert prioritäre Maßnahmen der globalen Gesundheitsgemeinschaft für Regierungen, politische Entscheidungsträger und andere Sektoren, um die Gesundheit in den Mittelpunkt von Klimalösungen zu stellen. Entwickelt von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit über 100 Organisationen und 300 Experten, betont dieser Bericht Gesundheit als das definitive Argument für Klimaschutzmaßnahmen für Menschen, Orte und Planeten. Grundlegend für diese Maßnahmen ist die dringende Notwendigkeit, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu beenden und eine menschenzentrierte Anpassung und Resilienz sicherzustellen.

Vibrio-Bakterien in Meeresfrüchten: erhöhtes Risiko aufgrund des Klimawandels und antimikrobieller Resistenzen

11 Nov 2024

Die Prävalenz von Vibrio in Meeresfrüchten dürfte aufgrund des Klimawandels sowohl weltweit als auch in Europa zunehmen, insbesondere in Gewässern mit niedrigem Salzgehalt oder Brackwasser, so die jüngste Bewertung der EFSA. Darüber hinaus wird bei einigen Vibrio-Arten zunehmend eine Resistenz gegen Antibiotika der letzten Instanz festgestellt.

Eurocigua II: Abschlussworkshop für Herbst 2025 geplant

11 Nov 2024

Im August 2022 wurde Eurocigua II – Ein integrierter Ansatz zur Bewertung der Risiken von Ciguatoxinen für die menschliche Gesundheit in Europa – auf den Weg gebracht. Dieses Projekt baut auf dem Erfolg des EuroCigua-Projekts und des CLEFSA-Projekts auf (das Ciguatoxine als wichtige aufkommende Risiken im Zusammenhang mit dem Klimawandel identifizierte). Eurocigua II umfasst elf internationale Organisationen, fünf Mitgliedstaaten, die EFSA, das ECDC, den EWR, die Europäische Kommission, die FAO und das IOC-UNESCO. Zu den Zielen dieses Projekts gehören: Erhebung und Modellierung von Umweltdaten, Vorhersage und Kartierung der Entstehung von Ciguatoxinen in Fischen in den Hotspots der Kanarischen Inseln unter dem Klimawandel. Das Eurociqua II-Projekt läuft bis Oktober 2025, der letzte Workshop des Projekts ist für Herbst 2025 geplant.

Der Bericht 2024 des Lancet Countdown on Health and Climate Change stellt fest, dass die menschlichen Kosten des Klimawandels rekordverdächtig sind

04 Nov 2024

Daten aus dem Lancet-Countdown-Bericht 2024 über Gesundheit und Klimawandel zeigen, dass Menschen auf der ganzen Welt aufgrund des sich schnell verändernden Klimas rekordverdächtigen Bedrohungen für ihr Wohlbefinden, ihre Gesundheit und ihr Überleben ausgesetzt sind. Von den 15 Indikatoren zur Überwachung von Gesundheitsgefahren, -expositionen und -auswirkungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel wurden im Jahr 2024 zehn in Bezug auf neue Rekorde erreicht.

Temperaturbedingte Sterblichkeitsbelastung verschlechtert sich in Europa

30 Oct 2024

Zu hohe oder niedrige Temperaturen verursachen derzeit 407.000 Todesfälle pro Jahr. Hitzebedingte Todesfälle, die heute im Süden sechsmal häufiger sind als in Nordeuropa, werden im Süden bis 2100 9,3 Mal häufiger auftreten als im Norden.

ETC veröffentlicht neuen Bericht über Klima-Gesundheitsrisiken für Kinder

30 Oct 2024

Dieser Bericht hebt die eskalierenden Gesundheitsrisiken hervor, die der Klimawandel für Kinder und Jugendliche in Europa darstellt, einer Bevölkerung, die aufgrund physiologischer und entwicklungsbedingter Faktoren besonders gefährdet ist. Steigende Temperaturen und extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen und Überschwemmungen führen bereits zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen, einschließlich erhöhter Fälle von Hitzeerschöpfung, Atemwegserkrankungen und psychischen Problemen wie Angst und Öko-Angst. Darüber hinaus weitet sich die Ausbreitung vektorübertragener Krankheiten aus, wodurch Kinder einem Risiko für Infektionen ausgesetzt sind, die zuvor auf wärmere Regionen beschränkt waren, während Luftverschmutzung und Allergene die Atemwegs- und Allergieerkrankungen verschlimmern. Auch die Ernährungsrisiken nehmen zu, da klimabedingte Störungen die Ernährungssicherheit und die Erschwinglichkeit beeinträchtigen und die körperliche und kognitive Entwicklung von Kindern behindern. Die Prognosen deuten darauf hin, dass die Jugend von heute in ihrem Leben viermal mehr Extremereignissen ausgesetzt sein wird, was die dringende Notwendigkeit von auf Kinder ausgerichteten Gesundheits- und Unterstützungsmaßnahmen unterstreicht. Dieser Bericht liefert wichtige Erkenntnisse für politische Entscheidungsträger, Gesundheitsdienstleister und Pädagogen, die sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die junge Bevölkerung Europas befassen.

WHO, WMO und Rockefeller Foundation bringen Stakeholder zusammen, um die Integration von Klima- und Gesundheitsdaten zu diskutieren

28 Oct 2024

Über 75 technische Partner trafen sich vom 10. bis 11. September am Hauptsitz der World Metalogical Organization (WMO) in Genf, Schweiz, um die Integration von Klima- und Gesundheitsdaten zu diskutieren. Das Treffen brachte Geldgeber und führende Experten für Gesundheitsinformationssysteme, digitale Gesundheit, Klimadaten und Klima-Gesundheitsforschung und -politik sowie Vertreter von Gesundheitsministerien zusammen. Ziel des Treffens war es, die technische und politische Agenda für die Nutzung von Wetter- und Klimainformationen für die Entscheidungsfindung im Gesundheitsbereich voranzutreiben, wie im WHO-WMO-Umsetzungsplan für Klima, Umwelt und Gesundheit, in der WHO-Resolution zu Klimawandel und Gesundheit und in der COP28-Gesundheitserklärung dargelegt.

ECDC: Aufruf zur Interessenbekundung für abgeordnete nationale Sachverständige

07 Oct 2024

Das Europäische Zentrum für die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) hat eine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für den zweiten nationalen Sachverständigen (SNE) veröffentlicht. Ziel des ANS-Standpunkts ist es, die Beziehungen zwischen den nationalen Einrichtungen in den EU-Mitgliedstaaten zu verbessern und auszubauen und gleichzeitig im Dienste ihres Arbeitgebers zu bleiben. Das ECDC sucht insbesondere Kandidaten mit Fachwissen in den Bereichen Klimawandel und Umweltfaktoren, um einen Beitrag zu seinen Krankheitsprogrammen zu leisten.

Starke Regenfälle führen dazu, dass Flüsse ihre Ufer platzen lassen und riesige Teile Mitteleuropas ins Wanken geraten.

20 Sept 2024

Weite Gebiete Mitteleuropas erleben das, was als das schlimmste Hochwasser seit mehr als 20 Jahren bezeichnet wird, ausgelöst durch den sich langsam bewegenden Sturm Boris. In ganz Europa sind Überschwemmungen die häufigste Naturgefahr, die zu Notfällen führt. Überschwemmungen verursachen erhebliche Schäden, Störungen und nachteilige Auswirkungen auf die Gesundheit, insbesondere angesichts des Potenzials für eine verstärkte Übertragung von durch Wasser und Vektoren übertragenen Krankheiten.

Language preference detected

Do you want to see the page translated into ?

Exclusion of liability
This translation is generated by eTranslation, a machine translation tool provided by the European Commission.