eea flag

Dieser Bericht hebt die eskalierenden Gesundheitsrisiken hervor, die der Klimawandel für Kinder und Jugendliche in Europa darstellt, einer Bevölkerung, die aufgrund physiologischer und entwicklungsbedingter Faktoren besonders gefährdet ist. Steigende Temperaturen und extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen und Überschwemmungen führen bereits zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen, einschließlich erhöhter Fälle von Hitzeerschöpfung, Atemwegserkrankungen und psychischen Problemen wie Angst und Öko-Angst. Darüber hinaus weitet sich die Ausbreitung vektorübertragener Krankheiten aus, wodurch Kinder einem Risiko für Infektionen ausgesetzt sind, die zuvor auf wärmere Regionen beschränkt waren, während Luftverschmutzung und Allergene die Atemwegs- und Allergieerkrankungen verschlimmern. Auch die Ernährungsrisiken nehmen zu, da klimabedingte Störungen die Ernährungssicherheit und die Erschwinglichkeit beeinträchtigen und die körperliche und kognitive Entwicklung von Kindern behindern. Die Prognosen deuten darauf hin, dass die Jugend von heute in ihrem Leben viermal mehr Extremereignissen ausgesetzt sein wird, was die dringende Notwendigkeit von auf Kinder ausgerichteten Gesundheits- und Unterstützungsmaßnahmen unterstreicht. Dieser Bericht liefert wichtige Erkenntnisse für politische Entscheidungsträger, Gesundheitsdienstleister und Pädagogen, die sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die junge Bevölkerung Europas befassen.

Den vollständigen Bericht finden Sie hier. Weitere Informationen darüber, wie sich der Klimawandel auf die Gesundheit von Kindern auswirkt, finden Sie auf der Evidenzseite der Europäischen Beobachtungsstelle für Klima und Gesundheit.

Filed under:
children
children's health
climate change impacts
Language preference detected

Do you want to see the page translated into ?

Exclusion of liability
This translation is generated by eTranslation, a machine translation tool provided by the European Commission.