Auf der Weltgesundheitsversammlung in Genf letzte Woche verabschiedeten die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Resolution zu Klimawandel und Gesundheit. In der Entschließung wird eindeutig festgestellt, dass der Klimawandel eine große Bedrohung für die öffentliche Gesundheit darstellt, und es wird ein Rahmen für den Aufbau klimaresilienter und nachhaltiger Gesundheitssysteme festgelegt. Zu den verschiedenen vorgeschlagenen Maßnahmen gehörten die sektorübergreifende Zusammenarbeit, die Sensibilisierung für die wechselseitige Abhängigkeit von Klimawandel und Gesundheit und die Dekarbonisierung zur Bekämpfung der Grundursache des Klimawandels. Die Verabschiedung zeigt das politische Engagement der Regierungen und der WHO, den Klimaschutz als Priorität der öffentlichen Gesundheit auszuweiten, um die Menschen vor den wachsenden gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels zu schützen.

Die Resolution kann auf der WHO-Website eingesehen werden. Eine Reflexion über die Resolution und ihre Annahme durch die WHO-Mitgliedstaaten ist auf der Website von Health Policy Watch abrufbar.  

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