Vorgeschlagene Maßnahmen zur Vorbereitung auf Wärmeeinwirkungen umfassen:

  • rechtzeitige Gesundheitsinformations- und Beratungskampagnen, um Menschen vor den Gefahren von Hitze zu warnen;
  • Änderungen bei der Erbringung von Gesundheitsdiensten zum Schutz älterer Menschen;
  • Telegesundheit, um die Notwendigkeit zu verringern, Ärzte und Apotheken bei heißem Sommerwetter aufzusuchen;
  • regelmäßige Hausbesuche von Gesundheitspersonal bei älteren Menschen, um zu verhindern, dass hitzebedingte Zustände lebensbedrohlich werden;
  • meteorologische Frühwarnsysteme;
  • integrierte und systemisierte Präventionsmaßnahmen im Wärme-Gesundheits-Aktionsplan (HHAPs).

Die ganze Geschichte kann auf der Website des WHO/Europa nachgelesen werden.

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