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Fallstudien

Gaia – Grüne Zone Inner-city Agreement zur Finanzierung der Baumpflanzung in Bologna

Gaia – Grüne Zone Inner-city Agreement zur Finanzierung der Baumpflanzung in Bologna

Bologna, wie viele südeuropäische Städte, steht aufgrund des Klimawandels vor Dürren, extremen Temperaturen und Wasserknappheit. Da noch kein nationaler oder regionaler Aktionsplan zur Anpassung an den Klimawandel existiert, hat die Stadt Bologna es auf sich genommen, einen Anpassungsplan an den Klimawandel zu erstellen. Der Plan, der im Oktober 2015 vom Stadtrat genehmigt wurde, konzentriert sich auf die Entwicklung innovativer, konkreter Maßnahmen, die vor Ort erprobt werden können. Diese Maßnahmen wurden im Rahmen des LIFE+ Projekts BLUE AP (Bologna Local Urban Environment Adaptation Plan for a Ressilient City) entwickelt. Eine der erfolgreichen Initiativen, die zur Erreichung des lokalen Ziels beitragen, ist die „Green Area inner-city agreement“ (entwickelt im Rahmen des Life±Projekts GAIA). Diese Initiative zeigt, wie die Finanzierung und Realisierung zusätzlicher Grünflächen in der Stadt zur Entlastung unter Hitzewellen erfolgreich durchgeführt wurde.

 

 

Beschreibung der Fallstudien

Herausforderungen

Bologna, eine Stadt mit 387.000 Einwohnern im Zentrum Italiens, ist aufgrund des Klimawandels mit Dürren und extremen Temperaturen konfrontiert. Im Januar 2016 lag die gemessene Gesamtmenge an Regen um rund 60 % unter dem saisonalen Durchschnitt der Region Bologna. Die Auswirkungen werden in den Wasserspiegeln der italienischen Seen sichtbar, die um 12 % zurückgegangen sind. Diese Probleme mit der Verfügbarkeit von Wasser wurden teilweise auf die städtische Entwaldung zurückgeführt. Bäume extrahieren Grundwasser durch ihre Wurzeln und geben es in die Atmosphäre ab und tragen so zur Verfügbarkeit von atmosphärischem Feuchtigkeitsdampf bei. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Niederschlagsereignissen und erhöht den Wasserertrag, insbesondere in kontinentalen Gebieten, die weiter von den Ozeanen entfernt sind. Entwaldung bedeutet, dass weniger Bäume zur Verfügung stehen, um Wasser zu transpirieren, was schließlich zu einem viel trockeneren Klima führt.

Ziele

Da noch kein nationaler oder regionaler Aktionsplan zur Anpassung vorhanden ist, musste Bologna einen Weg finden, einen eigenständigen Klimaplan und Maßnahmen zu entwickeln, die ohne nationale oder regionale Mittel finanziert werden könnten. Das Pflanzen von Bäumen ist eine große Aktion. Die Stadt musste ein Finanzierungsmodell für die Umsetzung dieser Maßnahme finden.

In diesem Fall umgesetzte Anpassungsoptionen
Lösungen

Die Stadt beschloss, die Grünflächen-Innenstadtvereinbarung (GAIA) auf der Grundlage eines öffentlich-privaten Partnerschaftsmodells zur Finanzierung der Baumpflanzung zu schaffen. Bäume können bei Hitzewellen durch Verdunstung und Transpiration für eine notwendige Kühlung sorgen, was einen natürlichen Klimaeffekt erzeugt.  Folglich kann Baumlaub dazu beitragen, die Gesamttemperaturen in der Stadt um 4,5 °C zu senken. Die gepflanzten Bäume erhöhen die Zahl der Bereiche mit Schatten in der Stadt und reduzieren Grundwasserentnahmen durch ihre Fähigkeit, Wasser freizusetzen, das sie durch ihre Wurzeln in die Atmosphäre gewonnen haben. Sie tragen auch dazu bei, gefährdete Gebiete wie Flussufer und Erdrutschgebiete durch ihre Wurzeln zu erhalten. Darüber hinaus können Grünflächen dazu beitragen, die Luftverschmutzung in der Stadt zu verringern.

Der GAIA-Mechanismus basiert auf der Idee, einen finanziellen Ausgleich für den CO2-Fußabdruck von Unternehmen als Hauptantrieb für Maßnahmen zu verwenden. Die finanzielle Entschädigung wird verwendet, um Pflanzen zu kaufen und Bäume in der ganzen Stadt zu erhalten. Die Teilnahme des Stadtrats und der lokalen Unternehmen an der GAIA-Initiative erfolgt auf freiwilliger Basis.

Ein Unternehmen, das an der Teilnahme an GAIA interessiert ist, kann von der Projektwebsite ein benutzerfreundliches Tool anfordern. Dieses Tool ermöglicht es Unternehmen, die Menge an Kohlendioxid zu berechnen, die an ihren Prozessen und Dienstleistungen beteiligt ist. Als nächstes können die Unternehmen die Art der Partnerschaften auswählen, die sie kaufen möchten, um ihren CO2-Fußabdruck zu neutralisieren. Die Basispartnerschaft ist die ELDER TREE PARTNERSHIP, die aus dem Kauf von 1 bis 5 Bäumen besteht. Diese Partnerschaft kostet zwischen 200 und 1,000 EUR. Ein Unternehmen, das 6 bis 20 Bäume kauft, wird zum MAPLE PARTNER. Diese Partnerschaft kostet zwischen 1.200 und 4,000 EUR. Schließlich kann ein Unternehmen mehr als 20 Bäume kaufen und ein ELM PARTNER werden. Die Kosten dieser Partnerschaft betragen minimal 4,200 EUR. Die Anzahl der Bäume, die zum Ausgleich des CO2-Fußabdrucks des Unternehmens erforderlich sind, wird entsprechend der Menge an Kohlendioxid berechnet, die absorbiert wird. Dies ist eine indikative Zahl; das Unternehmen trifft die endgültige Entscheidung darüber, wie viele Bäume es kaufen möchte, um seine Emissionen zu kompensieren.

Die Stadt Bologna hat klare Richtlinien entwickelt, die die verschiedenen Schritte beschreiben, die im Prozess unternommen werden müssen und welche Partei verantwortlich ist. Die Stadt identifiziert die Kostenkomponenten, genehmigt das Protokoll des Abkommens, ergreift die Initiative, um die Pflanzarbeiten zu beginnen und zahlt die Baumlieferanten. Die Stadt verpflichtet sich auch, alle sechs Monate nach Beginn der Partnerschaft einen Überwachungsbericht vorzulegen. Das Unternehmen muss die Partnerschaft initiieren, indem es eine Interessenbekundung bereitstellt und seine Daten an die Stadt sendet. Sobald die Art der Partnerschaft ausgewählt ist, wird das Unternehmen gebeten, das Protokoll zu unterzeichnen. Mit diesem Protokoll stimmt das Unternehmen zu, die Bäume zu kaufen und die ersten drei Jahre der Wartung zu finanzieren. Im Rahmen des Projekts wurde eine Richtlinie entwickelt, in der diese Schritte beschrieben werden, um anderen Gemeinden oder Behörden zu helfen, die die Partnerschaft in ihrer eigenen Stadt umsetzen möchten.

Das Projekt wurde zunächst in drei Pilotbereichen getestet; 116 Bäume wurden im Stadtpark Villa Angeletti, dem Industrieviertel Roveri und dem Palazzo D’Accursio, einem Gebiet im Stadtzentrum, gepflanzt. Mehrere andere Grünflächen, wie Stadtparks, Hangparks und lokale Erholungsgebiete, wurden für das GAIA-Projekt ausgewählt. Insgesamt wurden 23 Gebiete in Bologna zu Beginn des Projekts identifiziert, die zusammen ein Potenzial für die Anpflanzung von 3.000 Bäumen haben. Sie alle gehören zum Stadtrat von Bologna und erfüllen eine Reihe von Anforderungen: Sie müssen es den Bäumen ermöglichen, Kohlendioxid aufzunehmen, einen ökologischen Wert in Bezug auf die Erhaltung der biologischen Vielfalt und den Schutz des Territoriums zu haben, eine Revitalisierung des Gebiets und sozialen Wertes zu ermöglichen und einen angemessenen geografischen Standort zu haben.

Gleichzeitig trägt das GAIA-Projekt zu den Klimaanpassungszielen des Bologna-Anpassungsplans bei, um die Zahl der Grünflächen in städtischen Gebieten zu erhöhen und die städtische Sicherheit angesichts extremer Wetterereignisse zu fördern. Bäume haben die Fähigkeit, den Bodenzusammenhalt zu erhöhen und können daher dazu beitragen, Erdrutsche und Erosion zu verhindern. Am 4. Juni 2014 genehmigte der Stadtrat die Unterzeichnung von „Mayors Adapt“. Bologna war die erste italienische Stadt, die sich der Initiative anschloss.

Das Projekt beinhaltet eine Studie, durch die die Beschattungskapazität pro Baum bewertet wurde. Sie ermittelte auch die potenziellen Evapotranspirationswerte von Baumarten, um sicherzustellen, dass eine Abnahme des städtischen Wärmeinseleffekts realisiert werden konnte. Diese Werte wurden im Rahmen des Projekts in einem technischen Leitfaden veröffentlicht. Das GAIA-Projekt wurde durch Maßnahmen zur Verbesserung des Notfallmanagements und der Kommunikation mit den Bürgern über Hitzewellen ergänzt. Es gibt weitere Entwicklungen mit Bologna, das derzeit ein GAIA-Spin-off-Projekt für Bürger namens RADICI implementiert. Dieses Projekt wird durch Crowdfunding finanziert.

Relevanz

Der Fall wurde als Maßnahme zur Anpassung an den Klimawandel entwickelt, umgesetzt und teilweise finanziert.

Zusätzliche Details

Stakeholderbeteiligung

Das GAIA-Projekt bestand von Anfang an aus einer öffentlich-privaten Partnerschaft. Jeder der beteiligten Partner brachte sein eigenes Know-how ein. Das Institut für Biometeorologie des Nationalen Forschungsrates (IBIMET) unterstützte die Entwicklung wissenschaftlicher Leitlinien. Impronta Etica, eine Non-Profit-Organisation, die Nachhaltigkeit und Corporate Social Responsibility (CSR) förderte, half bei der Entwicklung des Partnerschaftsmodells. Unindustria Bologna, eine Vereinigung von Unternehmern in Bologna, konzentrierte sich auf die Beteiligung von Unternehmen. Schließlich unterstützte Cittalia, eine lokale Zweigstelle des nationalen Verbandes italienischer Städte und Gemeinden, die sich auf Forschungsaktivitäten konzentrierte, bei den Kommunikations- und Verbreitungsbedürfnissen.

Das Projekt umfasste auch die Einrichtung einer Stelle, die das Partnerschaftsmodell und die Verfahren für die Auswahl und Bepflanzung von Grünflächen kontrolliert. Die GAIA Management Group, bestehend aus dem Flughafen G. Marconi von Bologna, der Coop Adriatica, Enel, Gruppo Hera, Gruppo Unipol, La Perla, Manutencoop und M. Casale Bauer, wurde gegründet, um zu Beginn des Projekts als erster Projektträger zu fungieren. Weitere 11 Unternehmen schlossen sich dem Projekt während der experimentellen Phase an. Sie sind GD, Interporto, Bologna Fiere, Granarolo, Mec-Track, Cadiai, STS, BRT S.p.A., Indica Srl, Piccoli Motori srl und PS Mobile srl.

Erfolgsfaktoren und Hemmnisse

Seit April 2016 hat GAIA die Pflanzung von 1.405 Bäumen im Stadtgebiet von Bologna realisiert. Der Erfolg des Projekts hängt vom Treiber ab, d. h. von der Anstrengung der Unternehmen, ihre Kohlendioxidemissionen zu kompensieren. Um wissenschaftliche Erkenntnisse zur Unterstützung der Projektdurchführung zu liefern, wurden mehrere Studien durchgeführt, darunter Berechnungen zur geschätzten Kohlendioxidspeicherkapazität für 24 Baumarten. Es wurden auch technische Berechnungen durchgeführt, um die Kapazität von Bäumen bei abnehmenden Feinstaub, flüchtigen organischen Verbindungen (VOC) und gasförmigen Schadstoffen sowie deren Kapazität in Bezug auf die Temperaturreduktion zu schätzen. Die Vorauswahl dieser Arten basierte sowohl auf wissenschaftlichen Erkenntnissen als auch auf einer spezifischen Reihe von Anforderungen, die vom Stadtrat von Bologna bereitgestellt wurden.

Die Stadt Bologna hat etwas Interesse von anderen Städten in Italien erhalten, die das Projekt replizieren möchten, wie die Stadt Bari, die Stadt Sassari und die Stadt Cagliari. Das Projekt zeigt mehrere „Spin-off“-Aktivitäten unter Unternehmen. Zwei Unternehmen der GAIA Promoting Group, Hera S.p.A und UNIPOL, haben das GAIA-Modell in andere Städte exportiert, in denen sie durch die Umsetzung eines lokalen Projekts tätig sind. Andere Unternehmen zeigten nach dem GAIA-Projekt ein erhöhtes Bewusstsein für ihren CO2-Fußabdruck. Insgesamt war der Prozess eine sehr positive Erfahrung in der Zusammenarbeit für die Stadt Bologna, wo alle Partner ihr Bestes taten, um die Projekttermine und -ziele einzuhalten und auf transparente und sehr kompetente Weise zu arbeiten. Gaia bietet wechselseitige Vorteile für alle Akteure, wie sie auch im Abschnitt „Kosten und Vorteile“ näher erläutert werden.

Kosten und Nutzen

Die erste Phase des GAIA-Projekts wurde mit einem Budget von 1 202 000 EUR realisiert. Etwa die Hälfte dieses Betrags wurde mit Unterstützung von European Life finanziert. Diese Summe wurde hauptsächlich für die Entwicklung der Instrumente selbst, der Leitlinien und des technischen und wissenschaftlichen Dokuments verwendet. Die Stadt nutzte ihre eigenen Mittel, um den Prozess auf der Grundlage eines Feedbacks der ersten Ergebnisse abzustimmen. Der Mindestbeitrag eines Unternehmens, das einen Baum kauft, beträgt 200 EUR (einschl. Steuern). Es stellt die durchschnittlichen Anschaffungs- und Wartungskosten des Baumes dar, da die tatsächlichen Kosten für die verschiedenen Baumarten variieren. Es berücksichtigt auch den durchschnittlichen Marktpreis von Kohlendioxid. 1.405 Bäume wurden bis April 2016 verkauft, was einem Gesamtbeitrag der Unternehmen in Höhe von 281,000 EUR entspricht. Dieser Betrag reichte aus, um die Ausgaben für den Kauf und die Wartung der Bäume zu decken.

Unternehmen, die an GAIA teilnehmen, erhalten je nach Art der Partnerschaft, die sie wählen, unterschiedliche Vorteile. Im Gegenzug für ihre Investitionen erhalten Unternehmen ein kostenloses Audit zur Berechnung ihres CO2-Kompensationspotenzials und Workshops zu den wichtigsten Umweltfragen im Zusammenhang mit ihrem Geschäft. Darüber hinaus können sie verschiedene zusätzliche (Marketing-)Vorteile für ihr Unternehmen erhalten. Diese Vorteile reichen von einer GAIA-Platte in den Grünflächen bis hin zur Gelegenheit, auf einer GAIA-Konferenz zu sprechen. Darüber hinaus informiert das Projekt die Unternehmen über die Chancen, die sich aus der grünen Wirtschaft und dem öffentlich-privaten Kooperationsnetz ergeben.

Bei der Unterzeichnung einer Absichtserklärung erklärt sich der Rat bereit, die Bäume zu pflanzen, unerwartete Wartungskosten für die ersten 3 Jahre zu decken und Projektfortschritte zu aktualisieren. Die private Einrichtung verpflichtet sich, den gewählten Beitrag zu zahlen, der den Kauf, die Pflanzung und die ordentliche Wartung der Bäume für 3 Jahre umfasst. Diese Wartungskosten umfassen Bewässerung, Trimmen, Entfernung, Unkrautung und Substitution bei Austrocknen. Nach dem dritten Jahr gehen diese normalen Wartungskosten zu Lasten der Gemeinde Bologna.

Das Projekt kann nun als autarke Initiative betrieben werden, obwohl die Investitionskosten für die Entwicklung des Projekts bisher nicht durch den Verkaufspreis der Bäume gedeckt sind. Die finanziellen Vorteile sind jedoch nicht die einzige Berücksichtigung der Stadt; die Sozialleistungen sind ebenso wichtig. Zum Beispiel; das Projekt hat es der Stadt ermöglicht, Unternehmen für die Kohlendioxidproduktion, die an ihren Produktionsprozessen und -praktiken beteiligt sind, zu sensibilisieren und die lokale Wirtschaft anzuregen, indem sie den Unternehmen Möglichkeiten bietet, sich selbst zu vermarkten.

Bologna führt derzeit ein GAIA-Spin-off-Projekt für Bürger mit dem Namen RADICI durch. Dieses Projekt wird durch Crowdfunding finanziert. Städte, die ein ähnliches Modell wie GAIA implementieren möchten, müssen weniger investieren als Bologna, da sie das im Rahmen des Projekts entwickelte Projektmaterial verwenden können. Um gute Ergebnisse zu erzielen, wird den Städten jedoch empfohlen, finanzielle Unterstützung zur Verfügung zu stellen.

Das GAIA-Projekt erfordert eine rechtliche Vereinbarung, die es einer privaten Einrichtung ermöglicht, eine Finanztransaktion mit einer Behörde durchzuführen. Diese Art der Intervention kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden. Die Intervention, durch die eine private Einrichtung zu Arbeiten, Dienstleistungen und anderen Aktivitäten für die Gemeinschaft beiträgt, kann entweder als gemeinnützige Spenden oder Spenden, als Sponsoring oder als direkte Zahlung der Rechnungen durch die Gemeinde eingestuft werden. Jede Art von Intervention hat unterschiedliche Regeln und Durchführungsmodalitäten. Für eine gemeinnützige Organisation ist eine erhaltene Spende ein nicht steuerpflichtiges Einkommen. Im Falle von Sponsorings gilt die Tätigkeit als Geschäftstätigkeit und unterliegt als solche der V.A.T. und der direkten Besteuerung. Die Analyse zeigte, dass die wohltätige Spende im Falle der GAIA-Vereinbarung die günstigste Option war.

Umsetzungszeitraum

Das LIFE-Projekt „GAIA – Green Areas Inner-City Agreement“ lief vom 10. Oktober 2010 bis zum 30. April 2013. Das GAIA-Protokoll existiert bereits und ist heute ein stabiles Instrument der Gemeinde.

Lebensdauer

Eine GAIA-Vereinbarung ist für 3 Jahre gültig. Die Bäume sollen ihre Lebensdauer von 30 Jahren halten.

Referenzinformationen

Kontakt

Generic email (public relations office Bologna): URP@comune.bologna.it

Questions regarding GAIA project
Raffaella Gueze
City of Bologna
Environment and Energy Department
Tel.: +390512194743
E-mail: raffaella.gueze@comune.bologna.it

Questions regarding the tree specifications and scientific study
Rita Baraldi
Biometeorology Institute CNR
E-mail: r.baraldi@ibimet.cnr.it

Referenz

City of Bologna

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Apr 18 2024


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