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Organisation

Baltisches Umweltforum

Beschreibung:

Das Baltic Environmental Forum (BEF) wurde 1995 von den baltischen Umweltministerien Deutschland und der Europäischen Kommission als technisches Hilfsprojekt zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den baltischen Umweltbehörden gegründet. Im Laufe der Zeit wurde das Kernprojekt verlängert und die BEF-Aktivitäten weit über das ursprüngliche Projekt hinaus gewachsen. Das BEF wurde als Einrichtung für die Vernetzung und den Erfahrungsaustausch zwischen Umweltakteuren in den baltischen Staaten anerkannt. Die Organisation hat mit zahlreichen Veranstaltungen und Schulungen zum EU-Beitrittsprozess in den baltischen Staaten beigetragen, die darauf abzielen, die umzusetzenden Umweltvorschriften zu verstehen und den Dialog und den Erfahrungsaustausch zu ihrer Umsetzung zu erleichtern.

Um das Netzwerk aktiv zu halten, hat das BEF-Team 2003 neue NGOs in Lettland, Estland, Litauen und Deutschland gegründet. Die Organisationen sind rechtlich und steuerlich unabhängig, bilden aber ein Netzwerk namens „BEF Group“ und haben gemeinsame Ziele und gemeinsame Aktivitäten. Ziel der BEF-Gruppe ist es, in verschiedenen Bereichen der Umweltpolitik im Hinblick auf den Kapazitätsaufbau, den Erfahrungstransfer und die Erleichterung verschiedener Akteure im Ostseeraum zu handeln.

Das Baltic Environmental Forum Deutschland hat den Vorsitz der BEF-Gruppe. Schwerpunktthemen sind Chemie- und Abfallwirtschaft, Wasserqualität, Naturschutz, Wild- und Meeresökosysteme, Energieeffizienz, nachhaltige Mobilität und Klimawandel.

In Bezug auf den Klimawandel umfassen die thematischen Erfolge des BEF:

  • Unterstützung der Ostseestaaten und der Republik Kroatien bei der Entwicklung nationaler Strategien zur Anpassung an den Klimawandel.
  • Entwicklung eines Schulungsprogramms zur energieeffizienten Restaurierung von Wohngebäuden in Osteuropa.
  • Beratung von Kommunen und Ministerien in Osteuropa für energieeffiziente Restaurierungen, zur Sicherstellung der Qualität der Baustellen sowie des nachhaltigen Bauens und der Stadtentwicklung.
  • Analyse der Anfälligkeit und Entwicklung von Anpassungs- und Naturgesprächsstrategien zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen, zusammen mit der Insel Fehmarn.

Referenzinformationen

Webseiten:

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Apr 04 2024

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