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Meeres- und Übergangsgewässer unterstützen einen großen Teil der globalen Artenvielfalt. Sie beherbergen wichtige klimaregulierende Prozesse und Lebensräume und tragen zusätzlich zu anderen wertvollen wirtschaftlichen und Wohlbefindensdienstleistungen und Ressourcen zur weltweiten Ernährungssicherheit bei. Das FutureMARES-Projekt wird neue Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels liefern. In diesem hochgradig multidisziplinären Projekt werden sozial und wirtschaftlich tragfähige naturbasierte Lösungen (NBS) zur Anpassung an den Klimawandel und zur Eindämmung des Klimawandels untersucht. Die Lösungen umfassen die Wiederherstellung lebensraumbildender Arten, die Küstenlebensräume vor Auswirkungen des Klimawandels schützen und die Meerwasserqualität verbessern können. Erhaltungsmaßnahmen und eine nachhaltige, ökosystembasierte Ernte (Ernte und Kultur) von Meeresfrüchten sind ebenfalls eine Projektpriorität. Insgesamt besteht das Ziel darin, das Naturkapital, die biologische Vielfalt und die Dienstleistungen dieser Ökosysteme zu schützen.
Veränderungen in der Verteilung und Produktivität von Schlüssel-, Struktur- und gefährdeten Arten und die Folgen für die biologische Vielfalt werden in verschiedenen Szenarien des Klimawandels projiziert, um potenzielle ökologische Vorteile, Rückkopplungen und Kompromisse aufzuzeigen. Neuartige, sozial-ökologische Schwachstellenbewertungen werden die Schwere der Auswirkungen des Klimawandels auf verschiedene Ökosystemdienstleistungen und abhängige menschliche Gemeinschaften bewerten. Ergänzende Analysen an realen Demonstrationsstandorten werden Manager und politische Entscheidungsträger über die wirtschaftlichen Kosten und Kompromisse von NBS informieren.
ECCA 2021 – Klimaanpassungslösungen Video - FutureMARES
Projektinformationen
Führen
UNIVERSITAET HAMBURG, Germany
Partner
AARHUS UNIVERSITET, Denmark;
ARISTOTELIO PANEPISTIMIO THESSALONIKIS, Greece;
FUNDACION AZTI - AZTI FUNDAZIOA, Spain;
CENTRO DE ESTUDIOS AVANZADADOS EN ZONAS ARIDAS, Chile;
THE SECRETARY OF STATE FOR ENVIRONMENT, FOOD AND RURAL AFFAIRS, UK;
CENTRO INTERDISCIPLINAR DE INVESTIGACAO MARINHA E AMBIENTAL, Portugal;
FONDAZIONE CENTRO EURO-MEDITERRANEOSUI CAMBIAMENTI CLIMATICI, Italy;
AGENCIA ESTATAL CONSEJO SUPERIOR DEINVESTIGACIONES CIENTIFICAS, Spain;
COASTAL ZONE MANAGEMENT AUTHORITY, Belize;
DEVON COUNTY COUNCIL, UK;
STICHTING DELTARES, Netherlands;
DANMARKS TEKNISKE UNIVERSITET, Denmark;
CENTRO DE CIENCIAS DO MAR DO ALGARVE, Portugal;
HELMHOLTZ ZENTRUM FUR OZEANFORSCHUNG KIEL, Germany;
HELLENIC CENTRE FOR MARINE RESEARCH, Greece;
ICETA INSTITUTO DE CIENCIAS, TECNOLOGIAS E AGROAMBIENTE DA UNIVERSIDADE DO PORTO, Portugal;
ISRAEL OCEANOGRAPHIC AND LIMNOLOGICAL RESEARCH LIMITED, Israel;
INSTITUT DE RECHERCHE POUR LE DEVELOPPEMENT, France;
INSTITUT NATIONAL DE RECHERCHE POUR L'AGRICULTURE, L'ALIMENTATION ET L'ENVIRONNEMENT, France;
MARINE BIOLOGICAL ASSOCIATION OF THE UNITED KINGDOM, UK;
NORSK INSTITUTT FOR VANNFORSKNING, Noway;
PLYMOUTH MARINE LABORATORY LIMITED, UK;
CONSORZIO DI GESTIONE DELL'AREA MARINA PROTETTA DEL PROMONTORIO DI PORTOFINO, Italy;
UNIVERSITY OF SOUTHAMPTON, UK;
STOCKHOLMS UNIVERSITET, Sweden;
SUOMEN YMPARISTOKESKUS, Finland;
JOHANN HEINRICH VON THUENEN-INSTITUT, BUNDESFORSCHUNGSINSTITUT FUER LAENDLICHE RAEUME, WALD UND FISCHEREI, Germany;
WCMC LBG, UK;
UNIVERSITA DI PISA, Italy;
UNIVERSIDAD DE VIGO, Spain;
STICHTING WAGENINGEN RESEARCH, Netherlands
Finanzierungsquelle
LC-CLA-06-2019 - Inter-relations between climate change, biodiversity and ecosystem services
Referenzinformationen
Websites:
Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Nov 22, 2022
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