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Project

Donau-Überschwemmung (DANUBE FLOODPLAIN)

Beschreibung:

In den letzten Jahrzehnten erlitt Europa große katastrophale Überschwemmungen entlang der Donau. Daher werden in der Hochwasserrichtlinie angemessene und koordinierte Maßnahmen zur Verringerung des Hochwasserrisikos gefordert, ohne dass die Ziele der Wasserrahmenrichtlinie widersprüchlich sind. Hauptziel des Projekts ist die Verbesserung des transnationalen Wassermanagements und der Vermeidung von Hochwasserrisiken bei gleichzeitiger Maximierung des Nutzens für die Erhaltung der biologischen Vielfalt. Die erwartete Veränderung ist ein verbessertes Wissen unter den Ländern innerhalb des Donaueinzugsgebiets in Bezug auf die integrative Wasserbewirtschaftung durch Wiederherstellung von Auen, die Kombination von klassischer und grüner Infrastruktur, natürliche Retentionsmaßnahmen unter Einbeziehung aller damit verbundenen Akteure.

Die Hauptaktivitäten des Projekts sind: Aktualisierung der Bestandsaufnahme der Auengebiete und ihrer Rangfolge anhand der Hochwasser-Evaluierungsmatrix-FEM; Bewertung der Effizienz von Auenprojekten im Donaugebiet durch Nutzung der vorgewählten Pilotgebiete und Entwicklung von Instrumenten zur Verbesserung des Wissens und der Zusammenarbeit von Experten, Praktikern, Entscheidungsträgern und Stakeholdern bei der Wiederherstellung von Auen. 

Das Projekt entwickelt die folgenden Aktionen:

1) das Handbuch zur Wiederherstellung und Erhaltung des Donaubeckens, das hauptsächlich an Praktiker gerichtet ist;

2) ein Donaueinzugsgebiet (DRB) Nachhaltiges Hochwassermanagement Strategische Leitlinien, in denen die wichtigsten Ergebnisse des Handbuchs für ein breiteres Publikum zusammengefasst werden;

3) eine spezifische Donauauau gis.

Die Hauptzielgruppen des Projekts sind Ministerien, Flusseinzugsbehörden, Praktiker und Interessenträger. 

Projektinformation

Leitung

Nationale Verwaltung „Rumänische Gewässer“, Rumänien

Partner

Universität für Naturressourcen und Life Science Wien, Österreich

Direktion Donaueinzugsgebiet, Bulgarien

Kroatische Gewässer – Rechtsperson für Wasserwirtschaft, Kroatien

Behörde für das Einzugsgebiet Morava, Tschechische Republik

Technische Universität München, Deutschland

Katholische Universität Eichstaett-Ingolstadt, Deutschland

Mittlere Tisza Bezirk Wasserdirektion, Ungarn

Universität Szeged, Ungarn

Slowakisches Wasserwirtschaftsunternehmen, Slowakei

Wasserforschungsinstitut, Slowakei

Slowenische Wasseragentur, Slowenien

Ministerium für Wasser und Wälder, Rumänien

Nationales Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft, Rumänien

World Wide Fund Donaukarpatenverband Rumänien, Rumänien

World Wide Fund for Nature Ungarn, Ungarn

Globale Wasserpartnerschaft Mittel- und Osteuropa, Slowakei

Jaroslav Cerni Institut für die Entwicklung der Wasserressourcen, Serbien

Internationale Kommission zum Schutz der Donau, Österreich

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Österreich

Generaldirektion Wasser, Ungarn

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz, Deutschland

Fördermöglichkeit

Interreg Transnationales Programm Donauraum

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Dec 08 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Dec 08 2022

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