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Project

Verstärkte Zusammenarbeit bei der Hochwasservorhersage für das Donaueinzugsgebiet (DAREFFORT)

Beschreibung:

Das Projekt DAREFFORT ist eine horizontale Initiative zur gemeinsamen und nachhaltigen Umsetzung einer Maßnahme zur Eindämmung des Hochwasserrisikos im Einzugsgebiet.

Die zuverlässigen und umfassenden hydrologischen Daten bilden die Grundlage für fundierte Prognosen in jedem Land des Donaubeckens. Keine der Maßnahmen zur Eindämmung des Hochwasserrisikos dient dem Schutz des Menschenlebens und des sozialen Erbes besser als die Vorbereitungszeit, um Katastrophen zu vermeiden, die durch vorhergesagte Überschwemmungen hätten verursacht werden können.

Das Projekt wird einen umfassenden Überblick über den aktuellen Stand der nationalen Prognosefähigkeiten liefern, aus denen die Partner und die Interessenträger die gemeinsamen Ziele ableiten könnten, um das bestehende System umfassend zu entwickeln. Das gegenseitige Verständnis wird in einer gemeinsamen Vision der Partner festgehalten.

Die Partner erarbeiten gemeinsam die politischen Empfehlungen, die der ICPDR (International Commission for the Protection of the Danube river) im Interesse der Einrichtung des Donauhydrologischen Informationssystems (DanubeHIS), das einen grundlegenden Schritt hin zu einem flexiblen und nachhaltigen Datenaustausch ist, vorzulegen sind. Der Schwerpunkt liegt auf der Verbesserung des Zugangs zu den erfassten Wasser- und Eisdaten und einer harmonisierten Verteilung für alle Länder im Donaueinzugsgebiet. Alle während des Projekts gesammelten Erfahrungen würden in einer Leitlinie und einem öffentlich zugänglichen E-Learning-Material zum Nutzen aller Nutzer abgerechnet.

Ein spezifisches Ziel ist diegrenzüberschreitende Wasserbewirtschaftung und die Vermeidung von Hochwasserrisiken.

Projektinformation

Leitung

VIZITERV Environ Ltd (Ungarn)

Partner

Generaldirektion Wasserwirtschaft, Ungarn; 

Stasa Steinbeis Applied Systems Analysis GmbH (Deutschland); 

Economica GmbH (Österreich); 

Slowakisches Wasserwirtschaftsunternehmen, staatliches Unternehmen (Slowakei); 

Slowakisches Hydrometeorologisches Institut (Slowakei); 

Nationales Institut für Hydrologie und Wasserwirtschaft (Rumänien); 

Nationales Institut für Meteorologie und Hydrologie an der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften (Bulgarien); 

Kroatische Gewässer – Rechtsträger für die Wasserwirtschaft (Kroatien); Universität Ljubljana (Slowakei); 

Ukrainisches hydrometerologisches Zentrum des staatlichen Notdienstes der Ukraine (Ukraine); 

Internationale Kommission zum Schutz der Donau (Österreich); 

Slowenische Umweltagentur (Slowenien); 

Ministerium für Umwelt und Raumplanung der Republik Slowenien (Slowenien); 

Gemeinsames RESEARCH CENTRE – EUROPÄISCHE KOMMISSION (Belgien); 

Internationale Kommission für das Einzugsgebiet Sava (Kroatien); 

Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus;

Abteilung – Wasser/Subdep. Wasserbilanz (Österreich); 

Republik Hydrometeorologischer Dienst Serbiens (Serbien); 

Staatlicher hydrometeorologischer Dienst der Republik Moldau (Moldau); 

Ministerium für auswärtige Angelegenheiten und Handel (Ungarn); 

Weltorganisation für Meteorologie; 

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz (Deutschland); 

Tschechisches hydrometeorologisches Institut (Tschechische Republik)

 

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Nov 22 2022

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