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Ziel des Projekts war es, die Instrumente zu entwickeln, die erforderlich sind, um das wirtschaftlich optimale Niveau der Nutzung europäischer Ökosysteme unter sich ändernden klimatischen Bedingungen zu bestimmen und gleichzeitig sicherzustellen, dass der Druck, der sowohl auf kommerzielle Bestände als auch auf anfällige Fischarten ausgeübt wird, biologisch nachhaltig ist.
> DefineIT hat die Instrumente entwickelt, die erforderlich sind, um das optimale wirtschaftliche Niveau der Nutzung der nordeuropäischen Meeresfischressourcen zu bestimmen, wobei Kenntnisse über Artenwechselwirkungen, Rekrutierungsverfahren, gefährdete Arten und sozioökonomische Aspekte kombiniert werden. Meeresökosysteme bestehen aus vielen Arten (einschließlich Menschen), die sich auf komplexe Weise gegenseitig beeinflussen, und die Schätzung des optimalen Nutzungsniveaus erfordert fortgeschrittene mathematische Modelle. Diese Modelle schätzen die Reaktion des Ökosystems auf verschiedene Ebenen der Fischerei. DefineIT konstruierte mathematische Modelle der Dynamik der Fischbestände, die explizit den Artenwechselwirkungen, gefährdeten Arten und Ausbeutung Rechnung trugen, um die Auswirkungen verschiedener Fischereibewirtschaftungsziele auf das Meeresökosystem abzuschätzen. Diese Modelle wurden mit wirtschaftlichen Modellen kombiniert, um den Fischereiaufwand vorherzusagen, um den optimalen Ertrag und die Auswirkungen dieser Erträge auf sozioökonomische Aspekte zu erreichen. Geografisch deckten die Modelle ein weites geografisches Gebiet ab, das von der Ostsee über die Nordsee bis zur Barentssee und der isländischen See reichte.<p>
Projektinformationen
Führen
DTU Aqua, Technische Universität Dänemark – Dänemark
Partner
>Cefas – Centre for Environment, Fisheries & Aquaculture Science, UK<br> FOI – The Institute of Food and Resource Economics, Dänemark
> HCMR – Hellenic Centre for Marine Research<br> IC – Imperial College London
> IMARES – Wageningen UR, The Netherlands<br> IME – Department of Environmental and Business Economics, Dänemark
> IMR – Institut für Meeresforschung, Norwegen<br> MRT – Marine Research Institute, Island
> USTAN – The University of St Andrews, Schottland<p>
Finanzierungsquelle
ERA-NET-Projekt MARIFISH
Referenzinformationen
Websites:
Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Dec 31, 1969
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