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Wasserknappheit und Dürren trafen häufig in den Donauraum und hatten große Auswirkungen auf die Wirtschaft und das Wohlergehen der Menschen. Trotz Schäden in den letzten Jahrzehnten wird Dürre immer noch nicht als ein Thema von hoher Priorität betrachtet und die Menschen sind sich ihrer Auswirkungen nicht bewusst.
Das Hauptziel des DriDanube-Projekts ist es, die Kapazität des Donauraums zur Bewältigung von Dürrenrisiken zu erhöhen. Das Projekt zielt darauf ab, allen am Dürremanagement beteiligten Akteuren zu helfen, während der Dürre-Notfallreaktion effizienter zu werden und sich besser auf die nächste Dürre vorzubereiten.
Eines der Hauptprodukte des Projekts wird der Drought User Service sein, der eine genauere und effizientere Dürreüberwachung und rechtzeitige Frühwarnung ermöglicht. Der Service wird alle verfügbaren Daten integrieren, einschließlich eines großen Volumens der neuesten Fernerkundungsprodukte.
DriDanube wird die derzeit heterogenen Methoden für Risiko- und Folgenabschätzungen auf der Grundlage der bisherigen Errungenschaften in den teilnehmenden Ländern und auf EU-Leitlinien im Rahmen des Katastrophenschutzverfahrens harmonisieren.
Die derzeitigen langsamen Reaktionen während der Dürre werden durch den verbesserten Entscheidungsprozess in allen Teilen des Dürremanagementzyklus (Monitoring-Impact Assessment-Response-Recovery-Preparedness) beschleunigt, wodurch die Kapazitäten der Interessenträger (Politik, Beruf, Endnutzer) auf verschiedenen Ebenen gestärkt werden. Dies wird zu einer verstärkten Kultur der Vorsorge im gesamten Donauraum führen.
Das wichtigste erwartete Ergebnis von DriDanube ist eine verbesserte Dürre-Notfallreaktion und eine bessere Zusammenarbeit zwischen operativen Diensten und Entscheidungsbehörden in einem Donauraum auf nationaler und regionaler Ebene.
Projektinformationen
Führen
Slowenisches Umweltamt, Slowenien
Partner
EODC Earth Observation Data Centre for Water Resources Monitoring GmbH, Österreich
Global Change Research Institute CAS, Tschechische Republik
Ungarischer Meteorologiedienst, Ungarn
Technische Universität Wien, Österreich
Szent Istvan Universität, Ungarn
Slowakisches Hydrometeorologisches Institut, Slowakei
Nationale Meteorologische Verwaltung. Rumänien
Exzellenzzentrum für Weltraumwissenschaften und -technologien, Slowenien
Meteorologischer und hydrologischer Dienst, Kroatien
Globale Wasserpartnerschaft Mittel- und Osteuropa, Slowakei
Fakultät für Landwirtschaft, Universität Novi Sad, Serbien
Republik Hydrometeorologischer Dienst Serbiens, Serbien
Institut für Hydrometeorologie und Seismologie, Montenegro
Republik Hydrometeorologischer Dienst der Republik Srpska, Bosnien und Herzegowina
Verwaltung der RS für Katastrophenschutz und Katastrophenhilfe, Slowenien
Das Landesamt, Tschechische Republik
Landwirtschaftliche Station/Prognose- und Warndienst Serbiens im Pflanzenschutz, Serbien
Umweltagentur Österreich, Österreich
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Österreich
Internationale Kommission zum Schutz der Donau, Österreich
Ministerium für Landwirtschaft, Ungarn
Ministerium für Umwelt und Energie, Kroatien
Referenzinformationen
Websites:
Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Nov 22, 2022
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