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Effiziente Verfahren der Landnutzungsbewirtschaftung zur Integration des Schutzes der Wasserressourcen und der nicht-strukturellen Hochwasserminderung (PROLINE-CE)

Beschreibung:

Die Generalversammlung der Vereinten Nationen erklärte sicheres und sauberes Trinkwasser als Menschenrecht. Jüngste Studien haben jedoch gezeigt, dass die Wasserressourcen vor allem aufgrund der Landnutzung und des Klimawandels unter zunehmendem Druck stehen. Innerhalb der Region Mitteleuropa (CE) ist der Bedarf an angepassten und zielgerichteten Landnutzungsmaßnahmen zum Schutz der Trinkwasserressourcen und zur Ausgleichung von Konflikten des Landnutzungsdrucks auf Wasser offensichtlich. Diese anspruchsvolle Aufgabe wird idealerweise durch transnationale Kooperationsprojekte angegangen, die sich für eine verstärkte grenzüberschreitende Zusammenarbeit eignen, wie z. B. PROLINE-CE.

Das Hauptziel von PROLINE-CE ist die Erstellung eines konkreten transnationalen Plans für die Umsetzung einer nachhaltigen Landnutzung und des Hoch- und Tiefwassermanagements, das zu einem besseren Schutz der Trinkwasserressourcen führt. Dieser neue integrierte Landnutzungsmanagement-Ansatz sah die Einbeziehung von Stakeholdern und Entscheidungsträgern von Anfang an vor, wodurch ihr Bewusstsein für das Thema geschärft wurde. Die Demonstration von Best-Practice-Beispielen (Pilotaktionen), die in verschiedenen geografischen und thematischen Bereichen durchgeführt wurden, unterstützt das Interesse der Interessenträger und Entscheidungsprozesse noch stärker.

Die aus diesen Erfahrungen gezogenen Schlussfolgerungen führten zu einem transnationalen Leitfaden für ein optimales Wasserversorgungssystem (goWare), ein Instrument zur Unterstützung von Entscheidungen, das die Auswahl bewährter Managementpraktiken ermöglicht, um den Trinkwasserschutz und die Eindämmung des Hochwasserrisikos zu verbessern.

 

Projektinformation

Leitung

Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus, Österreich

Partner

Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft, Deutschland

GWP CEE, Slowakei

Kroatische Gewässer, Coratia

Regional Water Management Board – Warschau, Polen

Schlesien-Universität in Kattowitz, Polen

ARPAE – Area Idrologia, Italien

BFW – Bundesforschungsinstitut für Wälder, Naturgefahren und Landschaft, Österreich

Kroatische Geologische Erhebung, Kroatien

Magistrat der Stadt Wien, Österreich

Gemeinde Waidhofen/Ybbs, Österreich

Universität Ljubljana, Fakultät für Naturwissenschaften und Ingenieurwissenschaften, Slowenien

Öffentliche Wasserversorgung, Slowenien

Herman Ottó Institut, Ungarn

Generaldirektion Wasserwirtschaft, Ungarn

Polnische Gewässer, Polen

Technische Universität München, Deutschland

CMCC Foundation, Italien

Schlesische Wasserwerke PLC, Polen

 

Veröffentlicht in Climate-ADAPT Nov 22 2022   -   Zuletzt aktualisiert in Climate-ADAPT Nov 22 2022

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