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Der Klimawandel wirkt sich dramatisch auf das Mittelmeer aus, das sich um 20 % schneller erwärmt als der Weltdurchschnitt. Meeresschutzgebiete (Meeresschutzgebiete) sind die ersten, die trotz der naturbasierten Lösung, die sie zur Unterstützung der Bemühungen zur Anpassung an den Klimawandel und zur Eindämmung des Klimawandels bieten, die Auswirkungen des Klimawandels spüren. Mehrere MPA im Mittelmeerraum sind bereits mit erheblichen Veränderungen der biologischen Vielfalt und funktionellen Veränderungen aufgrund des Klimawandels konfrontiert, während andere wahrscheinlich in den nächsten Jahrzehnten mit ihnen konfrontiert sein werden. Daher ist es dringend erforderlich, diese Risiken zu mindern und Anpassungsmöglichkeiten in Partnerschaft mit lokalen Gemeinschaften, Entscheidungsträgern, Organisationen der Zivilgesellschaft, Forschungseinrichtungen und anderen sozioökonomischen Akteuren auf lokaler, nationaler und regionaler Ebene zu prüfen.
MPA-ENGAGE zielt in erster Linie darauf ab, MPA im Mittelmeerraum bei der Anpassung und Abmilderung der anhaltenden Auswirkungen des Klimawandels im Mittelmeer zu unterstützen. Durch einen partizipativen Ansatz überwacht MPA-Engage auf harmonisierte Weise die Auswirkungen des Klimawandels, erstellt Schwachstellenbewertungen und entwickelt Aktionspläne zur Anpassung an den Klimawandel in sieben Meeresschutzgebieten in den Mittelmeerländern, nämlich Albanien, Kroatien, Frankreich, Griechenland, Italien, Malta und Spanien.
Darüber hinaus unterstützt MPA-ENGAGE die MPA im Mittelmeerraum, um lokale Sensibilisierungsveranstaltungen in Schulen, Aquarien, Meeres- und Wissenschaftsmuseen zu organisieren, um Wissen über den Klimawandel zu verbreiten. Im Laufe des Projekts wurden Webinare über die harmonisierte Überwachung der Auswirkungen des Klimawandels, die Bewertung der Anfälligkeit von MPA für den Klimawandel und das Engagement der lokalen Gemeinschaft in bürgerwissenschaftlichen Aktivitäten organisiert.
Das Projekt lieferte eine Reihe von fünf Standardprotokollen, die eine praktische Anleitung zur Verfolgung der klimabezogenen Auswirkungen in Meeresschutzgebieten des Mittelmeers und darüber hinaus liefern. Die Leitprinzipien und die Architektur dieser Instrumente entsprechen den Anforderungen des Ökosystemansatzes im Rahmen des UNEP/MAP Barcelona-Übereinkommens mit dem Ziel, den guten Umweltzustand des Mittelmeers und der Mittelmeerküsten zu erreichen.
Projektinformationen
Führen
Institute of Marine Sciences of the Spanish National Research
Partner
Portofino MPA (Italy)
Calanques National Park (France)
Brijuni National Park (Croatia)
Zakynthos National Marine Park (Greece)
Karaburun-Sazan National Marine Park (Albania)
Tavolara MPA - Punta Coda Cavallo (Italy)
Cap de Creus Natural Park (Spain)
Espai Litoral del Baix Empordà (Spain)
Zoological Station Anton Dohrn, Napoli (Italy)
Università Politecnica delle Marche (Italy)
University of Vigo - Future Oceans Lab (Spain)
Department of Territory and Sustainability of the Government of Catalonia (Spain)
Regional Government of Liguria (Italy)
Mediterranean Information Office for Environment, Culture and Sustainable Development (MIO-ECSDE)
DAN Diving Alert Network Foundation
Finanzierungsquelle
Programme 2014 - 2020 INTERREG VB Mediterranean
Referenzinformationen
Websites:
Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Nov 22, 2022
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