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Das Projekt HYDRALAB+ bringt europäische Forscher, Industrie und Stakeholder zusammen, um die experimentelle Forschung, die damit verbundene numerische Modellierung und Feldstudien zur Anpassung an den Klimawandel zu verbessern.
Das aktuelle HYDRALAB + folgt dem vorherigen HYDRALAB IV, das im Oktober 2014 endete.
Aufgrund des Klimawandels sind viele Länder weltweit mit extremen Flusseinleitungen und höheren Meereswasserspiegeln konfrontiert, mit häufigeren Sturmereignissen und zunehmenden Wellen- und Flussflussbedingungen entlang ihrer Küsten und Uferränder. Neue Ansätze und naturbasierte Lösungen sind erforderlich, um Erosion und Hochwasserereignisse mit hohem Risiko zu vermeiden. Experimentelle Forschung aus dem Hydralab±Projekt wird Wissen und Werkzeuge bereitstellen, um diese Probleme effektiver zu bewältigen.
HYDRALAB+ umfasst drei Hauptkomponenten:
- Gemeinsame Forschungstätigkeiten, die Fortschritte in der Disziplin erleichtern und die Kohärenz der experimentellen hydraulischen und ökologischen Forschungsinfrastruktur stärken;
- Transnationaler Zugang, der Forscher der neuen Generation aus ganz Europa einlädt, ihre experimentelle Forschung in großen und einzigartigen experimentellen Einrichtungen für die Strömungs-, Wellen- und Eisforschung in 10 Spitzeninstituten und Universitäten in Europa durchzuführen;
- Vernetzungsaktivitäten, Organisation einer Reihe von thematischen Workshops für Interessenträger, um die Kluft zwischen Wissenschaftlern, die an neuen Entwicklungen arbeiten, Herstellern von Hightech-Messtechniken, politischen Entscheidungsträgern und Endnutzern (Beratern, Auftragnehmern) zu schließen, die die Projektergebnisse nutzen können.
Projektinformationen
Führen
Deltares (Niederlande)
Partner
Aalto University (Finnland), CEDEX (Spanien), CNRS – Nationales Zentrum für wissenschaftliche Forschung (Frankreich), DHI (Dänemark), GeoEcoMar – Nationales Institut für Forschung und Entwicklung mariner Geologie und Geoökologie (Rumänien), HR Wallingford (UK), HSVA – Hamburg Ship Model Basin (Deutschland), IAHR – International Association for Hydro-Environment Engineering and Research (Spanien), IBWPAN – Institut für Hydrotechnik, Polnische Akademie der Wissenschaften (Polen), IFREMER – Forschungsinstitut für Meeresausbeutung (Frankreich), Loughborough University (UK), LNEC – National Laboratory of Civil Engineering (Portugal), Leibniz Universität Hannover (Deutschland), NERC NOC – National Oceanography Centre (UK), NTNU – Norwegian University of Science and Technology (Norwegen), Samui (UK), UABDN – Universität Aberdeen (UK), Universität Catania (Italien), UCAN – Universität Cantabria (Spanien), Universität Hull (UK), UPC – Polytechnische Universität Katalonien, Barcelona (Spanien), Universität Porto (Portugal), Universität Twente (Niederlande).
Finanzierungsquelle
Dieses Projekt wird aus dem Forschungs- und Innovationsprogramm der Europäischen Kommission „Horizont 2020“ finanziert.
Referenzinformationen
Websites:
Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Nov 22, 2022
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