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Beschreibung

Städtische Gebiete und Verkehrsinfrastrukturen, die solche Gebiete miteinander verbinden, sind stark anfällig für den Klimawandel. Die intelligente Nutzung bestehender Klimainformationen kann die Widerstandsfähigkeit der Stadt erhöhen und einen Mehrwert für Unternehmen und die Gesellschaft insgesamt generieren.

Basierend auf den Ergebnissen des 7. RP-Klimawandels, künftiger Projekte zur Internet- und Krisenvorsorge (SUDPLAN, ENVIROFI, CRISMA) mit einer durchschnittlichen TRL von 4-5 und nach einem agilen und nutzerzentrierten Designprozess werden Endnutzer, Anbieter und Anbieter von Klimainformationen gemeinsam ein integriertes Climate Services Information System (CSIS) schaffen, um die Resilienz in die städtische Infrastruktur zu integrieren.

Als Ergebnis wird CLARITY ein operationelles Ökosystem cloudbasierter Klimadienste bereitstellen, um die erwarteten Auswirkungen von durch den Klimawandel verursachten und verstärkten Gefahren auf der Ebene von Risiko-, Anfälligkeits- und Wirkungsfunktionen zu berechnen und darzustellen. Klarheit bietet What-If Entscheidungsunterstützungsfunktionen, um die Auswirkungen von Anpassungsmaßnahmen und Risikominderungsoptionen im spezifischen Projektkontext zu untersuchen und den Vergleich alternativer Strategien zu ermöglichen.

In vier Demonstrationsfällen werden CLARITY-Klimadienstleistungen in verschiedenen klimatischen, regionalen, Infrastruktur- und Gefahrensituationen in Italien, Schweden, Österreich und Spanien vorgestellt. der Schwerpunkt liegt auf der Planung und Durchführung von Projekten zur Entwicklung städtischer Infrastrukturen.

Klarheit wird die praktischen Mittel bieten, um die Auswirkungen von Klimawandelgefahren und mögliche Anpassungs- und Risikomanagementstrategien in die Planung und Durchführung solcher Projekte einzubeziehen, wobei der Schwerpunkt auf der Erhöhung der Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Klimawandel liegt. Entscheidungsträger, die an diesen Projekten beteiligt sind, werden in die Lage versetzt, klimasichere und adaptive Planungen von Anpassungs- und Risikominderungsoptionen durchzuführen.

Aufgrund der gemeinsamen städtischen Strukturen und großflächigen Auswirkungen des Klimawandels wurde Linz als Demo-Case für das Projekt ausgewählt. Linz ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Bevölkerung in Österreich unter Wärmebelastung leidet. Diese Fallstudie kann als Grundlage für die Entwicklung von Betriebsverfahren und Klimadienstleistungen in anderen regionalen Zentren dienen.

Projektinformationen

Führen

AIT ÖSTERREICHISCHES TECHNOLOGIEINSTITUT GmbH

Partner
  • Atos – Atos Forschung & Innovation (Spanien)
  • CIS – cismet GmbH (Deutschland)
  • SMHI – Schwedisches Meteorologisches und Hydrologisches Institut (Schweden)
  • Meteogrid – Farisa Asesores y Consultores s.l. (Spanien)
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  • ZAMG – Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (Österreich)
  • PLINIVS Study Centre – Study Centre for Hydrogeological, Volcanic and Seismic Engineering (Italien)
  • StockCity – Stadt Stockholm (Schweden)
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  • Eureka (Italien)
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  • Neapel – Stadt Neapel (Italien)
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  • AEMET – Agencia Estatal de Meteorología (Spanien)
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  • WSP Sverige (Schweden)
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  • ACCIONA-I – Acciona Corporation (Spanien)
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  • SCC – Smart Cities Consulting GmbH (Österreich)
  • CABJON – Kreisverwaltung Jönköping (Schweden)
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  • Cedex – Centro de Estudios y Experimentación de Obras Públicas (Spanien)
  • Linz – Stadt Linz
Finanzierungsquelle

H2020-EU.3.5.1.

Referenzinformationen

Websites:

Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Nov 22, 2022

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