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Beschreibung

Hauptziel des RISC-KIT-Projekts ist es, Methoden, Werkzeuge und Managementansätze zu entwickeln, um Risiken zu reduzieren und die Widerstandsfähigkeit gegenüber niederfrequenten, hochwirksamen hydrometeorologischen Ereignissen in der Küstenzone zu erhöhen. Diese Produkte werden die Vorhersage-, Vorhersage- und Frühwarnfähigkeiten verbessern, die Bewertung langfristiger Küstenrisiken verbessern und den Mix aus Präventions-, Minderungs- und Vorsorgemaßnahmen optimieren. Spezifische Ziele sind: Entwicklung eines Rahmens für die Bewertung der Küstenrisiken auf regionaler Ebene; Entwicklung eines wirkungsorientierten Frühwarn- und Entscheidungsunterstützungssystems (EWS/DSS) für Hotspot-Gebiete; Entwicklung potenzieller Maßnahmen zur Verringerung des Katastrophenrisikos (DRR) und Konzeption ökosystembasierter und kosteneffizienter (nicht-)technologischer DRR-Pläne in enger Zusammenarbeit mit den Endnutzern; Anwendung des Rahmens für die Bewertung der regionalen Küstenrisiken und der FWS/DSS-Instrumente an den Fallstudienstandorten, um die DRR-Pläne für eine Kombination von Szenarien zu testen; Entwicklung eines webbasierten Managementleitfadens für die Entwicklung integrierter DRR-Pläne entlang der europäischen Küsten und darüber hinaus und eine Synthese der im RISC-KIT gewonnenen Erkenntnisse in Form von politischen Leitlinien und Empfehlungen auf nationaler und EU-Ebene.

Zu den Projektergebnissen gehört das Risc-Kit-Toolkit, ein Ensemble von fünf Instrumenten, die entwickelt wurden, um die Widerstandsfähigkeit der EU-Küstengebiete zu erhöhen.

Projektinformationen

Führen

Stichting Deltares, Niederlande

Partner
Ecologic Institut (Deutschland), Consorzio Ferrara Ricerche (Italien), Universität Algarve (Portugal), International Marine and Dredging Consultants (Belgien), Bulgarische Akademie der Wissenschaften – Institut für Ozeanologie (Bulgarien), LIttoral ENvironnement et Sociétés UMR 7266 (Frankreich), Delft University of Technology (Niederlande), World Meteorological Organization (International), Universitat Politècnica de Catalunya (Spanien), CIMA Research Foundation (Italien), Federal Waterways Engineering and Research Institute (Deutschland), EurOcean Foundation (Portugal), Stockholm Environment Institute (Schweden), Middlesex University, Flood Hazard Research Center (Vereinigtes Königreich), University of Caen (Frankreich), University of Cambridge – Cambridge Coastal Research Unit (Vereinigtes Königreich), UNESCO-IHE (International)
Finanzierungsquelle

RP7 – Verbundprojekt

Referenzinformationen

Websites:

Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Dec 31, 1969

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