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Description

Ziel des SolACE-Projekts ist es, die europäische Landwirtschaft bei der Bewältigung von Wasser- und Nährstoffbeschränkungen zu unterstützen, die aufgrund des Klimawandels in den kommenden Jahrzehnten häufiger auftreten werden. Solce wird dieses Ziel durch die Entwicklung neuartiger Genotypen und Innovationen im Agrarökosystemmanagement erreichen, um die Effizienz der Wasser- und Nährstoffnutzung (d. h. N und P) für drei große europäische Kulturen zu verbessern: Kartoffeln, Brot und Hartweizen.

Solce wird komplementäre Ansätze implementieren, von Data Mining, Modellierung, Phänotypisierung bei Hochdurchsatzplattformen und Feldbedingungen bis hin zu Experimenten in Forschungsstationen und Bauernnetzwerken in kontrastierten pedoklimatischen Zonen. Zu den getesteten Innovationen gehören Pflanzengenotypmischungen, Hülsenfrüchte-basierte Fruchtfolgen und Deckpflanzen, mikrobielle Inokulanzien sowie verbesserte Entscheidungsstützungssysteme und Hybride oder Produkte aus genomischer Selektion und partizipativer evolutionärer Zucht.

Solace wird verschiedene Endnutzer in der gesamten Produktionskette einbeziehen, von Landwirten und landwirtschaftlichen Beratern bis hin zu NRO, KMU und größeren Branchen im Agrarsektor, über das SolACE-Konsortium und eine Reihe von Stakeholder-Veranstaltungen. Durch die gemeinsame Konzeption und gemeinsame Bewertung der ausgewählten neuartigen Züchtungs- und Bewirtschaftungsstrategien mit den Endnutzern zur Steigerung der Gesamteffizienz der Ressourcennutzung des Systems werden die Ergebnisse von SolACE für die Verbreitung eines breiten Spektrums von Interessenträgern, einschließlich politischer Entscheidungsträger, verfügbar sein.

Projektinformationen

Führen

Institut National de la Recherche Agronomique (INRA)

Partner

Agrobiota, Deutschland Agroscope
> – Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung, Schweiz<br> AIT – Austrian Institute of Technology GmbH, Österreich ARVALIS
> – Institut du végétal, Frankreich CONCER<br> – CON.CER Societa Cooperativa Agricola, Italien
> CREA – Rat für Agrarforschung und Wirtschaft, Italien<br> DCM – De Ceuster Meststoffen NV, Belgien
> ECAF – European Conservation Agriculture Federation, Spanien<br> FiBL – Forschungsinstitut für ökologischen Landbau, Schweiz
> INRA – Französisches Nationales Institut für Agrarforschung, Frankreich<br> IT – INRA Transfert, Frankreich
> JHI – James Hutton Institute, UK<br> KU – Universität Kopenhagen, Dänemark
> LEAF – Linking Environment And Farming, UK ÖMKi<br> – Ungarisches Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Ungarn SOLYNTA
> – Ontwikkelingsmaatschappij Het Idee, die Niederlande<br> SP – Sourcon Padena GmbH, Deutschland
> SLU – Schwedische Universität für Agrarwissenschaften, Schweden<br> SU – Sabanci Universität, Türkei
> SYNGENTA, Frankreich<br> UCL – Université catholique de Louvain, Belgien
> UE – Universität Évora, Portugal UHO<br> – Universität Hohenheim, Deutschland UNEW
> – Universität Newcastle – UK<br> UPM – Technische Universität Madrid – Universidad Politécnica de Madrid, Spanien

Finanzierungsquelle

Horizont 2020 (EU-Programm für Forschung und Innovation)

Referenzinformationen

Websites:

Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Nov 22, 2022

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