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Beschreibung

Das Projekt „Auf dem Weg zu einer verbesserten Gefährdungsbeurteilung im Grundwasser“ (IMVUL) wurde ins Leben gerufen, um junge Wissenschaftler zu schulen, um sich mit den wissenschaftlichen und operativen Herausforderungen der Grundwasserindustrie auseinanderzusetzen. Die Hauptziele von IMVUL bestanden daher darin, das Verständnis der Prozesse im Zusammenhang mit der Verwundbarkeit des Grundwassers zu verbessern. Darüber hinaus wurden Werkzeuge entwickelt, um die nachhaltige Nutzung des Grundwassers zu schützen und zu fördern und als Schnittstelle zwischen Wasserwirtschaft und Forschern zu fungieren. Die Forschungstätigkeiten erstreckten sich auf drei Hauptbereiche: Aquifer Fallstudien, Laborforschung und Modellierungstechniken. Es wurden Fallstudien aus ganz Europa durchgeführt und Studien über die Verwendung der Grundwassertemperatur als Tracer, die Verwendung der Wiederholung des Bohrlochwasserspiegels bei wechselnden Witterungsverhältnissen zur Bewertung der Anfälligkeit des Grundwassers, eine Untersuchung der Art des Durchflusses zwischen der Grundoberfläche und dem Wasserspiegel in zerbrochenen Grundwasserleitern und Methoden zur Minimierung der Verschmutzung des Grundwassers durch Schadstoffe in Wiederaufladebecken durchgeführt. Laborstudien umfassten eine Untersuchung der Entwicklung von Biofilmen und der Kontrolle der Wasserqualität. Es wurden Methoden zum Nachweis des Hormons Östrogen, eines wichtigen aufstrebenden Schadstoffs, und verwandter endokriner Disruptoren auf Nanogramm-pro-Liter-Ebene entwickelt. Es wurden auch Studien über die Auswirkungen des Nährstoffgehalts und der Schwermetallkonzentration auf die bakterielle Aktivität im Boden durchgeführt. Darüber hinaus wurden neue analytische und numerische Methoden entwickelt und bestehende Modelle verbessert. Das Ergebnis war eine Reihe von Modellierungstools zur Untersuchung der Schwachstelle von Grundwasserleitern. Darüber hinaus untersuchten die Forscher Strömung, Mischen, Dispergieren und Transport in Grundwasserleitern auf einer Reihe von Skalen. Das Team hat bestehende numerische Modelle von Strömung und Transport in zerbrochenen porösen Medien weiterentwickelt, um die Fällung und Biofilmentwicklung einschließen zu können. Dies ermöglichte genauere Vorhersagen für den Grundwasserfluss und den Transport von Verunreinigungen in gebrochenen Gesteinen. IMVUL hat daher erfolgreich Wissenschaftler ausgebildet und neue Werkzeuge entwickelt, um Grundwasserressourcen vor Verschmutzung und Überableitung zu schützen. Dies wird dazu beitragen, sowohl die öffentliche Gesundheit als auch die Wirtschaft in Europa zu schützen.

Projektinformationen

Führen

Universität Leeds (UK) Dr. Noelle Odling

Partner

Universität Leeds (UNIVLEEDS) School of Earth and Environment (SEE) UK; Universität Edinburgh (UEDIN) School of Geosciences UK; Weizmann Institut (Weizmann) Umweltwissenschaft und Energieforschung (ESER) Israel; Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS) Geowissenschaften Rennes Frankreich; Université Pierre et Marie Curie Laboratoire Sisyphe (UPMC-Sisyphe) UPMC – Sisyphe Frankreich; Consejo Superior de Investigaciones Cientificas (CSIC) Institut de Diagnostic Ambiental i Estudis de l’Aigua Spanien; Politecnico di Milano (Polimi) Abteilung für Hydraulik-, Umwelt-, Verkehrs- und Vermessungstechnik (DIIAR) Italien; Geologische Erhebung von Norwegen (NGU) Grundwasserabschnitt Norwegen

Finanzierungsquelle

RP7 Marie-Curie-Maßnahmen

Referenzinformationen

Websites:

Veröffentlicht in Climate-ADAPT: Dec 31, 1969

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