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In einer kürzlich veröffentlichten Studie werden die Kosten der außergewöhnlich heißen und trockenen Sommer 2018 und 2019 und der Überschwemmungen, insbesondere an den Flüssen Ahr und Erft, im Jahr 2021 in Deutschland geschätzt. Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) in Auftrag gegebene Studie zeigt, dass sich die durch extreme Wetterereignisse verursachten spürbaren Verluste seit 2018 auf mindestens 80 Milliarden Euro belaufen.

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