Die meisten Wälder sind weniger in der Lage, Gefahren im Zusammenhang mit dem Klimawandel zu bewältigen
Der Klimawandel schwächt die Wälder weltweit. Zunehmende Klimaschwankungen und Wasserknappheit haben dazu geführt, dass sich die Wälder in wärmeren Regionen weniger von natürlichen und anthropogenen Störungen erholen können. Die von der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission geleitete Studie liefert neue Erkenntnisse über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wälder in Europa und weltweit. Er betont die Notwendigkeit eines „Resilienzkonzepts“, d. h. ein widerstandsfähiges Umweltmanagement, um die Herausforderungen der Waldbewirtschaftung in Zeiten des raschen Klimawandels zu bewältigen.
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