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  • Eine Erhöhung der Baumabdeckung auf 30 % in europäischen Städten könnte die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit städtischen Wärmeinseleffekten verringern

    23 Jun 2023

    Es wird erwartet, dass die Erderwärmung und die Erweiterung der bebauten Umwelt den Effekt der städtischen Wärmeinsel (UHI) und die damit verbundenen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit verstärken werden. Eine neue Studie zeigt, dass eine zunehmende Baumabdeckung auf 30 % die Temperaturen um durchschnittlich 0,4 °C senken würde, wodurch etwa 1,8 % aller Todesfälle im Sommer in europäischen Städten und fast 40 % der Todesfälle aufgrund von UHI-Effekten vermieden würden.

  • Wesentliche Forschungsergebnisse zur Unterstützung der Entscheidungsfindung in einem kritischen Jahrzehnt

    18 Nov 2022

    In dem Bericht „10 New Insights in Climate Science 2022“ werden die komplexen Wechselwirkungen zwischen dem Klimawandel und anderen Risikofaktoren wie Konflikten, Pandemien, Lebensmittelkrisen und den zugrunde liegenden Entwicklungsherausforderungen hervorgehoben und beleuchtet. Mit diesem Bericht wird den klaren Forderungen nach politischen Leitlinien in diesem klimakritischen Jahrzehnt entsprochen. Es besteht dringender Bedarf an adaptiven Reaktionen, um weitere Verluste und Schäden abzuwenden und zu minimieren.

  • UNEP-Bericht über die Anpassungslücke 2023

    06 Nov 2023

    Der Bericht über die Anpassungslücke des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP) befasst sich mit den Fortschritten bei der Planung, Finanzierung und Durchführung von Anpassungsmaßnahmen. Die wichtigste Erkenntnis für 2023 besteht darin, dass sich die Fortschritte bei der Anpassung an den Klimawandel verlangsamen, wenn sie beschleunigt werden sollten, um mit den zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels aufzuholen.

  • Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für gemeinsame Forschungsmaßnahmen im Bereich Klima und kulturelles Erbe

    23 Jun 2023

    Das Belmont-Forum ist eine Initiative der globalen Wissenschaftsgemeinschaft einschließlich europäischer wissenschaftlicher Organisationen zur Unterstützung der internationalen interdisziplinären Forschung zum Verständnis, zur Abschwächung und zur Anpassung an globale Umweltveränderungen. Eine neue Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen zielt darauf ab, interdisziplinäre und konvergente Forschungsansätze in den Bereichen Kulturerbe und Klimawandel zu unterstützen, die Zusammenarbeit zwischen der Forschungsgemeinschaft in mehreren Regionen zu fördern und zu Wissensfortschritten und politischen Veränderungen auf globaler Ebene beizutragen. Eines der Themen der Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen ist das Kulturerbe als Ressource für den Klimaschutz und die Anpassung an den Klimawandel.

  • Kommission finanziert 171 neue LIFE-Projekte in den Bereichen Umwelt und Klima in ganz Europa mit mehr als 396 Mio. EUR

    27 Nov 2023

    Die Europäische Kommission genehmigt 171 neue Projekte im Rahmen des LIFE-Programms für Umwelt- und Klimapolitik. Das Teilprogramm Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel wird um 34 Projekte (im Wert von 110 Mio. EUR) ergänzt, um die Umsetzung des Europäischen Klimagesetzes und der EU-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel zu fördern, für die die EU rund 65 Mio. EUR bereitstellt.

  • Neue Informationen über das Verfahren und die Ergebnisse der europäischen Klimarisikobewertung

    10 Nov 2023

    Die Europäische Klimarisikobewertung (EUCRA) wird die Ermittlung anpassungsbezogener politischer Prioritäten und damit zusammenhängender Investitionen in die Entwicklung der EU-Politik in klimasensiblen Sektoren unterstützen. Eine Aktualisierung der EUCRA-Seite Climate-ADAPT zeigt die jüngsten Entwicklungen im Hinblick auf die Veröffentlichung dieses Schlüsselprodukts der EU-Anpassungsstrategie.

  • Hitzewellen, Dürren, andere extreme Wetterereignisse, die die Anpassungspolitik zunehmend beeinflussen

    26 Oct 2023

    Gemäß der kürzlich veröffentlichten zweiten Bewertung der nationalen Anpassungsmaßnahmen der EU-Mitgliedstaaten durch die Europäische Umweltagentur (EUA) werden Klimarisikobewertungen, bei denen Bedrohungen wie Hitzewellen, Dürren, Überschwemmungen und Waldbrände berücksichtigt werden, zunehmend als Grundlage für die nationalen Anpassungsmaßnahmen der Mitgliedstaaten genutzt. Im Briefing der EUA mit dem Titel „Ist Europa auf dem Weg zur Klimaresilienz? Stand der gemeldeten nationalen Anpassungsmaßnahmen im Jahr 2023“ wird der aktuelle Stand der nationalen Anpassungsmaßnahmen dargelegt. Sie stützt sich auf die Ergebnisse eines technischen Papiers, das vom Europäischen Themenzentrum für die Anpassung an den Klimawandel (ETC) ausgearbeitet wurde, und die im Rahmen der EU-Governance-Verordnung übermittelten Informationen.

  • Der Zustand des Klimas in Europa 2022

    11 Jul 2023

    Dieser Bericht der WMO zeigt, dass sich Europa seit den 1980er Jahren doppelt so stark erwärmt hat wie der globale Durchschnitt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Energiewirtschaft, und es wird hervorgehoben, wie extreme Wetterbedingungen wie intensive Hitze, schwere Niederschläge und Dürren zunehmend Auswirkungen auf das Angebot, die Nachfrage und die Infrastruktur des europäischen Energiesystems haben.

  • Klimagespräche – Wie kann man sich in Naturschutzgebieten an den Klimawandel anpassen?

    24 Feb 2023

    Klimagespräche sind ein fünfgliedriger Dokumentarfilm, mit dem besser verstanden werden soll, was zur Anpassung der Natur an den Klimawandel erforderlich ist und wie naturbasierte Lösungen für die Anpassung genutzt werden können. Sie entdecken die Erfahrungen von Naturschutzfachleuten in und um Naturschutzgebiete in ganz Europa.

  • Expertentreffen in Athen, um Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel und zur Resilienz der Städte zu ergreifen

    14 Oct 2022

    Die Städte und Regionen in ganz Europa arbeiten intensiv daran, Resilienz und Anpassungsfähigkeit zu fördern, und sind bestrebt, Wissen und Erfahrungen im Zusammenhang mit diesen Bemühungen auszutauschen. Die 9. Ausgabe des Europäischen Forums für Resilienz in der Stadt (EURESFO) fand vom 14. bis 15. September in Athen (Griechenland) statt, an der Vertreter der Städte, Sachverständige und Interessenträger teilnahmen, die an vorderster Front in den Bereichen Anpassung an den Klimawandel, Resilienz der Städte und Katastrophenrisikomanagement tätig sind.