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  • Ergebnisse der Podiumsdiskussion zum Klimawandel

    01 Nov 2021

    Am 21. September 2021 organisierte das Mittelmeer-Informationsbüro für Umwelt, Kultur und nachhaltige Entwicklung (MIO-ECSDE) eine hochrangige Podiumsdiskussion zum Thema „Klimawandel: die rasch wachsende Herausforderung für den Mittelmeerraum“, die den Akteuren die Gelegenheit bot, klare Botschaften darüber zu formulieren, wie die Mittelmeerländer darauf vorbereitet sind, die drohende Herausforderung besser zu bewältigen.

  • Die Klimaprojektionen Griechenlands sind online verfügbar.

    04 Nov 2021

    Das von der EU finanzierte Projekt LIFE-IP AdaptInGR hat neue Klimaprojektionen für Griechenland erstellt, um die durchgängige Berücksichtigung von Anpassungsmaßnahmen in allen Politikbereichen und Projekten weiter zu fördern. Für drei Treibhausgasemissionsszenarien und für zwei künftige Zeiträume (2031-2060, 2071-2100) wurden hochauflösende GIS-Karten für 22 Klimaindizes erstellt. Die Karten sind über das GIS Mapsportal des griechischen Ministeriums für Umwelt und Energie zugänglich.

  • Der Ripple-Faktor: Wirtschaftliche Verluste durch Wetterextreme können sich weltweit gegenseitig verstärken

    27 Oct 2021

    Wetterextreme können zu wirtschaftlichen Rippen entlang der Lieferketten führen. Wenn sie etwa zur gleichen Zeit auftreten, beginnen die Rippeln miteinander zu interagieren und können sich verstärken, selbst wenn sie an völlig unterschiedlichen Orten auf der ganzen Welt auftreten, zeigt eine neue Studie. Die daraus resultierenden wirtschaftlichen Verluste sind größer als die Summe der ersten Ereignisse, die die Forscher in Computersimulationen eines globalen Wirtschaftsnetzwerks finden.

  • Städte sind oft 10-15 °C heißer als ihr ländliches Umfeld.

    02 Aug 2022

    In einer kürzlich von der Gemeinsamen Forschungsstelle durchgeführten globalen Studie wird der Unterschied zwischen den Oberflächentemperaturen städtischer Gebiete und ihrer benachbarten ländlichen Gebiete im Sommer untersucht. Die Wissenschaftler stellten fest, dass die Oberflächentemperaturen in Städten manchmal bis zu 10-15 °C höher waren als in ihrer ländlichen Umgebung. In der Studie wurde auch geschätzt, dass die Temperatur auf extremen Wärmeinseln in Städten weltweit seit 2003 um durchschnittlich 1 °C gestiegen ist.

  • Auftaktsitzung des Netzes der Dürrebeobachtungsstellen in der EU

    01 Aug 2022

    Dürren stellen in Europa ein zunehmendes Risiko dar und geben zunehmend Anlass zur Sorge, da ihre Auswirkungen in verschiedenen Sektoren häufiger und stark zu spüren sind. Die europäischen und globalen Dürrebeobachtungsstellen von Copernicus CEMS (EDO und GDO) überwachen und vorhersagen Dürren auf europäischer und globaler Ebene. Bei einer zweitägigen Auftaktsitzung im Juni 2022 wurden rund 120 Teilnehmer aus 29 Ländern begrüßt und hervorgehoben, wie die Bemühungen zur Überwachung und Vorhersage von Dürren infolge der jüngsten Dürren in der EU und darüber hinaus verstärkt wurden.

  • Wärme in der Innenstadt: ein Rechtsmittelgrund in Deutschland für mehr Bäume und mehr Farbton

    15 Aug 2022

    Der Klimawandel führt zu einer steigenden Zahl heißer Sommertage in Deutschland. In einer kürzlich durchgeführten Studie des Umweltbundesamtes (UBA) wurde systematisch untersucht, wie Kühlertemperaturen in innerstädtischen Stadtvierteln erreicht werden können. Viel grünere, insbesondere neue Bäume, mehr Schattierungen sowie Dach- und Fassadenbegrünung können die Temperaturen in den Gebäuden niedrig halten.

  • Bonner Klimakonferenz 2022 – Verhandlungsergebnisse zum Klimaschutz

    16 Aug 2022

    Auf der 56. Tagung der Nebenorgane, die im Juni 2022 in Bonn stattfand, kamen alle Vertragsparteien des UNFCCC zusammen, um Fortschritte in technischen Fragen sowohl in Bezug auf Eindämmung als auch Anpassung zu erzielen, und bereiteten Beschlüsse zur Annahme auf der Klimakonferenz der Vereinten Nationen (COP27) im November 2022 vor.

  • WMO State of the Global Climate in 2021 Report: vier wichtige Indikatoren für den Klimawandel brechen Aufzeichnungen

    16 Aug 2022

    Vier wichtige Indikatoren für den Klimawandel – Treibhausgaskonzentrationen, Anstieg des Meeresspiegels, Meereswärme und Versauerung der Ozeane – legen 2021 neue Aufzeichnungen fest. Nach Angaben der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ist dies ein weiteres deutliches Zeichen dafür, dass menschliche Tätigkeiten Veränderungen in der Erde an Land, im Ozean und in der Atmosphäre mit schädlichen und dauerhaften Auswirkungen auf nachhaltige Entwicklung und Ökosysteme verursachen. In Westeuropa kam es Mitte Juli zu einigen seiner schwersten Überschwemmungen, die mit großen wirtschaftlichen Verlusten in Deutschland zusammenhingen.

  • Umsetzung naturbasierter Lösungen für Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel am Flughafen Kattowitz, Polen

    17 Aug 2022

    Ein Jahr nach Beginn des LIFE-Projekts Archiclima, das darauf abzielt, Immobilienverwalter und Eigentümer beim Aufbau von Widerstandsfähigkeit gegenüber den drohenden Auswirkungen des Klimawandels wirksam zu unterstützen, sieht das Projekt vor, bis zu 2 000 m² undurchlässiger befestigter Flächen in Rasen- und Regengärten umzuwandeln, die sich unmittelbar vor den Passagierterminals des Flughafens Kattowitz befinden. Die angewandten naturbasierten Lösungen sollen die Temperatur während der immer häufigeren Hitzewellen senken und die Sicherheit der Anlage und ihrer Nutzer bei starken Regenfällen und der Gefahr von Sturzfluten erhöhen.

  • Broschüre über die Auswirkungen natürlicher Gefahren auf gefährliche Anlagen

    17 Aug 2022

    Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat eine Broschüre veröffentlicht, mit der das Bewusstsein geschärft und die Arbeit und Ressourcen internationaler Organisationen aufgeführt werden sollen, die das Verständnis der Risiken von Naturgefahren bei gefährlichen Anlagen (Natech-Risiken) fördern. Die Broschüre richtet sich an ein breites Publikum, u. a. die Industrie, Behörden und Fachleute, die im Bereich der industriellen Sicherheit und des Katastrophenschutzes tätig sind.