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  • Die neue Rolle der deutschen Stadt Bonn im Global Resilience Hub: Aufbau von Brücken für Resilienz

    17 Aug 2023

    Die Stadt Bonn wurde kürzlich als globales Resilienzzentrum „Making Cities Resilient 2030“ (MCR2030) bezeichnet. Beitritt zu 23 Städten, die als Resilienz-Hubs anerkannt sind: Städte mit nachweislicher Erfolgsbilanz bei der Katastrophenvorsorge und -resilienz ist diese deutsche Stadt entschlossen, lokale und regionale Gebietskörperschaften zusammenzubringen, um die Anstrengungen zur Klimaresilienz voranzubringen. Bonn beabsichtigt, seine Reichweite auszuweiten und eine größere Resilienzgemeinschaft anzusprechen, indem es Online-Aktivitäten und internationale Konferenzen wie ein Forum zur Anpassung an junge Menschen durchführt, das am 8. Juni 2023 stattfand.

  • Die neue Budapester Erklärung verpflichtet die europäischen Länder, „nationale Anpassungspläne im Gesundheitsbereich“ zu entwickeln

    30 Aug 2023

    Die am 7. Juli 2023 von den Ländern der WHO-Region Europa angenommene Erklärung von Budapest enthält politische Verpflichtungen und Maßnahmen zur Bewältigung der Gesundheitsrisiken, die von der dreifachen Krise des Klimawandels, der Umweltverschmutzung und des Verlusts an biologischer Vielfalt ausgehen. Sie könnte zu einem echten Wandel für das Engagement des Gesundheitssektors für den Klimawandel und für den Beitrag der Klimapolitik zur Gesundheit werden. In Bezug auf die Anpassungspolitik besteht eine zentrale Verpflichtung in der Entwicklung, Aktualisierung und Umsetzung „nationaler Anpassungspläne im Gesundheitsbereich“, entweder als eigenständige Dokumente oder als Teil umfassenderer nationaler Anpassungspläne.

  • Das niederländische Institut für öffentliche Gesundheit und Umwelt (RIVM) leistet einen Beitrag zum internationalen Ansatz in den Bereichen Klimawandel und Gesundheit.

    04 Nov 2021

    fünf Fragen zum Klimawandel und zu Infektionskrankheiten

  • Wasserstress ist ein großes und wachsendes Problem in Europa

    27 Oct 2021

    Bericht der Europäischen Umweltagentur: „Wasserressourcen in ganz Europa – Bewältigung von Wasserstress: eine aktualisierte Bewertung“ stellt den aktuellen Zustand der Wasserknappheit in Europa vor, um den Schwerpunkt auf die Bewältigung der Risiken der Wasserverfügbarkeit unter den Auswirkungen eines sich wandelnden Klimas zu legen. Der Klimawandel dürfte die Probleme verschlimmern, da Dürren in Häufigkeit, Ausmaß und Auswirkungen zunehmen. Europa muss die Widerstandsfähigkeit seiner Ökosysteme stärken und Wasser effizienter nutzen.

  • Klimarisikoatlas für die G20-Länder veröffentlicht

    28 Oct 2021

    Der „G20 Climate Risks Atlas – Impacts, policy, economics“ (Klimarisikoatlas der G20 – Auswirkungen, Politik, Wirtschaft) enthält eine Reihe von Länderdatenblättern mit Karten und Infografiken, in denen wissenschaftliche Prognosen darüber zusammengefasst werden, wie die Klimaauswirkungen in den kommenden Jahrzehnten in den 20 größten Ländern der Welt aussehen werden.

  • Ergebnis der Online-Zusammenarbeit mit Bürgern aus Spanien

    02 Oct 2021

    Am 28. Juli 2020 nahmen 50 Teilnehmer aus Spanien an einer Veranstaltung zur digitalen Bürgerbeteiligung im Rahmen der Mission der Europäischen Union zur Anpassung an den Klimawandel teil, um eine Vielzahl von Ansichten zu gewährleisten.

  • Klimaverträglichkeits- und Risikobewertung 2021 für Deutschland

    02 Nov 2021

    Die deutsche „Climate Impact and Risk Assessment for Germany“ (KWRA) wurde von 25 Bundesbehörden unter Federführung des Umweltbundesamts und im Auftrag der Bundesregierung durchgeführt. 102 Klimaauswirkungen und 13 Aktionsbereiche wurden untersucht und bewertet. Dieser zusammenfassende Bericht enthält neben dem Hauptinhalt der integrierten Bewertung den Inhalt der sechs Teilberichte für alle Aktionsbereiche. eine Gesamtbetrachtung der Klimarisiken ohne und mit Anpassung

  • Bericht der Gemeinsamen Forschungsstelle über Waldbrände: der Klimawandel ist jedes Jahr deutlicher zu spüren

    29 Oct 2021

    Nach dem schlimmsten Jahr 2019 war 2020 ein weiteres Jahr, in dem Brände große Naturflächen in Europa verbrannten. Trotz der verbesserten Vorsorge in den EU-Ländern wurden 2020 in der EU rund 340,000 Hektar (ha) verbrannt. Die Gemeinsame Forschungsstelle (JRC) der Europäischen Kommission stellte den 21. Jahresbericht über Waldbrände in Europa, im Nahen Osten und in Nordafrika für das Jahr 2020 vor.

  • Klimaschutzpolitik: Rangliste der deutschen Städte

    01 Nov 2021

    Das Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung und die Universität Potsdam untersuchten die Klimaschutz- und Anpassungsmaßnahmen von 104 großen und mittleren deutschen Städten. Die Rangliste zeigt, dass größere Städte bei der Messung des Klimawandels aktiver sind. Darüber hinaus verstärkt das Engagement der Städte für Klimaschutzmaßnahmen ihre Tätigkeiten im Bereich der Anpassung an den Klimawandel.

  • Ergebnisse der Podiumsdiskussion zum Klimawandel

    01 Nov 2021

    Am 21. September 2021 organisierte das Mittelmeer-Informationsbüro für Umwelt, Kultur und nachhaltige Entwicklung (MIO-ECSDE) eine hochrangige Podiumsdiskussion zum Thema „Klimawandel: die rasch wachsende Herausforderung für den Mittelmeerraum“, die den Akteuren die Gelegenheit bot, klare Botschaften darüber zu formulieren, wie die Mittelmeerländer darauf vorbereitet sind, die drohende Herausforderung besser zu bewältigen.