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  • EU-Studie über Anpassungsmodelle für die politische Unterstützung auf mehreren Regierungs- und Verwaltungsebenen

    24 Feb 2021

    Das Amt für Veröffentlichungen der Europäischen Union hat mehrere Berichte über die Studie der Europäischen Kommission zur Modellierung der Anpassung an den Klimawandel veröffentlicht, die die Einleitung der EU-Strategie zur Anpassung an den Klimawandel begleitet. Er geht auf die Anforderungen der Europäischen Kommission ein, Entscheidungen über die Anpassung an den Klimawandel auf mehreren Regierungs- und Verwaltungsebenen zu unterstützen. Die Studie bietet einen umfassenden Überblick über technische und wirtschaftliche Modelle und Instrumente für Gefahren, Risiken, Auswirkungen, Bewertungen der Anfälligkeit und Anpassung an den Klimawandel sowie über Forschungslücken.

  • Neue Norm trägt zur Anpassung an den Klimawandel bei: EN ISO 14091:2021

    26 Mar 2021

    Die kürzlich verabschiedete und veröffentlichte Europäische Norm: „Anpassung an den Klimawandel – Leitlinien für Anfälligkeit, Auswirkungen und Risikobewertung“ (EN ISO 14091:2021) bietet Organisationen einen kohärenten, strukturierten und pragmatischen Ansatz, um ihre Anfälligkeiten zu verstehen und negative Folgen des Klimawandels zu verhindern oder abzumildern und gleichzeitig Chancen zu nutzen. Es wurde parallel zur jeweiligen Norm der Internationalen Organisation für Normung (ISO) (ISO 14091, 2021-02) entwickelt, die auf Initiative Deutschlands und Südkoreas gegründet wurde.

  • Bewertung der sozioökonomischen Auswirkungen des Klimawandels in Belgien

    11 Sep 2020

    Diesem Bericht der Nationalen Klimakommission zufolge wird der Klimawandel in Belgien vor allem durch Hitzewellen, Überschwemmungen und Dürren spürbar werden. Wärmere und feuchtere Sommer sowie mildere und feuchtere Winter werden zur Normalität. Diese Auswirkungen werden sich auf eine Vielzahl von Sektoren auswirken und erhebliche Kosten, aber auch Vorteile mit sich bringen, wobei die Kosten stark dominieren. Es sind gut durchdachte und faire Anpassungsmaßnahmen erforderlich.

  • Anstieg des weltweiten Eisverlustes bei Rekordgeschwindigkeit

    25 Jan 2021

    Neue Forschungsarbeiten der University of Leeds (Vereinigtes Königreich) zeigen, dass das Eis auf der ganzen Erde immer schneller verschwindet. Die Eisschmelze auf der ganzen Welt erhöht den Meeresspiegel, erhöht das Hochwasserrisiko für Küstengemeinden und bedroht die natürlichen Lebensräume, von denen Wildtiere abhängig sind.

  • Neues Projekt zur Ausbreitung von Krankheiten in Verbindung mit dem Klimawandel

    07 Jan 2021

    Forscher untersuchen derzeit die Folgen des Klimawandels für die Ausbreitung verschiedener Arten von Krankheiten in Europa. Die Hauptschwerpunkte sind die Ausbreitung der Krankheit durch Tigermoquito, durch Zecken übertragene Borrelien und die saisonalen Muster von COVID-19.

  • European Climate and Health Observatory (Europäische Beobachtungsstelle für Klima und Gesundheit) ins Leben gerufen und gemeinsame Lancet Countdown-EU-Briefing veröffentlicht

    28 Sep 2022

    Das Europäische Observatorium für Klima und Gesundheit ist eine Partnerschaft der Europäischen Kommission, der EUA und mehrerer anderer europäischer und internationaler Organisationen. Diese Beobachtungsstelle bietet Zugang zu einem breiten Spektrum von Ressourcen in den Bereichen Klimawandel und Gesundheit und zielt darauf ab, die Gesundheitskomponente in Anpassungsstrategien und -maßnahmen sowie die Komponente Anpassung an den Klimawandel in der Gesundheitspolitik zu stärken. Die Beobachtungsstelle wurde am 4. März 2021 in einer virtuellen Auftaktveranstaltung mit ihren Partnerorganisationen und Nutzern ins Leben gerufen. Im Zusammenhang mit der Einrichtung der Beobachtungsstelle veröffentlichen der Lancet Countdown und die EUA ein gemeinsames Briefing mit dem Titel „Responding to the health risks of climate change in Europe“. In diesem Briefing werden die wichtigsten Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit sowie die Möglichkeiten zur Verringerung klimabedingter Gesundheitsrisiken durch Anpassungsmaßnahmen hervorgehoben, die auf Klimaschutzmaßnahmen abgestimmt sind.

  • ETZ/CCA Technical Paper „Climate-related Hazard Index for Europe“ (Klimabezogene Gefahrenindizes für Europa), veröffentlicht

    28 Jan 2021

    Auf der Grundlage einer umfassenden Indexüberprüfung wird in diesem Technischen Papier eine Reihe von 32 Indizes für klimabedingte Gefahren vorgeschlagen, die für die Anpassungsplanung in Europa von großer Bedeutung sind. Es dient als Hintergrundinformation für den EUA-Bericht „Changing climate risks in Europe“ (Änderung der Klimagefahren in Europa) und als Richtschnur für die Entwicklung des europäischen Klimadatenexplorers (auf dem Klima-ADAPT). Die beiden letztgenannten Produkte werden im Laufe des Jahres 2021 veröffentlicht.

  • Klimawandel erwärmt Grundwasser in Bayern

    01 Dec 2020

    Grundwasserspeicher in Bayern haben sich in den letzten Jahrzehnten erheblich erwärmt. In einer neuen Studie werden die Temperaturen an 35 Messstationen mit den Daten der 1990er Jahre verglichen. Wasser, das in einer Tiefe von 20 Metern gefunden wurde, war durchschnittlich fast 1 Grad wärmer als vor 30 Jahren.

  • Stärkung des Rahmens für Klimaszenarien

    24 Nov 2020

    In den letzten zehn Jahren hat die Forschungsgemeinschaft im Bereich Klimawandel einen Szenariorahmen entwickelt, in dem alternative Zukunftsperspektiven von Klima und Gesellschaft kombiniert werden, um eine integrierte Forschung und eine kohärente Bewertung als Grundlage für die Politik zu erleichtern. Ein internationales Forscherteam bewertete, wie gut dieser Rahmen funktioniert und vor welchen Herausforderungen er steht.

  • Start des LIFE-Projekts zur Anpassung der Landwirtschaft in Italien

    16 Dec 2020

    ADA (Anpassung in der Landwirtschaft) ist ein italienisches LIFE-Projekt, das von der EU-Kommission finanziert wird und darauf abzielt, die Widerstandsfähigkeit des Agrarsektors zu erhöhen, indem Erzeugern und Landwirten Wissen und Instrumente zur Anpassung an den Klimawandel zur Verfügung gestellt werden. Die wichtigsten Zielgebiete sind Milcherzeugnisse (Parmigiano Reggiano), Wein, Obst und Gemüse in den Regionen Emilia-Romagna, Venetien, Toskana und Latium.